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Mit verstärkten Kontrollen soll das Sicherheitsgefühl, aber auch die reelle Sicherheit in Wiesbaden erhöht werden. So waren in der Nacht von Freitag auf Samstag Stadtpolizei und die Landespolizei wieder gemeinsame im Rahmen der Konzeption "Sicheres Wiesbaden" im Einsatz.
Die Schwerpunkte der Überwachung lagen unter anderem im Bereich der ausgewiesenen Waffenverbotszone, der Reisinger-Anlage, dem Luisenplatz, dem Schlachthof und dem ehemaligen Einkaufszentrum Schelmengraben in Dotzheim.
Bei den Kontrollen waren die Ordnungshüter sowohl uniformiert, als auch zivil unterwegs.
An den Örtlichkeiten waren die Einsatzkräfte präsent, um möglichen Auseinandersetzungen vorzubeugen und für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein.
Es wurden bei den durchgeführten Kontrollmaßnahmen, zwischen 19:00 und 2:30 Uhr, insgesamt 16 Personen die auffällig waren überprüft. Erfreulicherweise konnten im Zusammenhang mit den Kontrollen in der Waffenverbotszone keine verbotenen Gegenstände oder sonstige gefährliche Gegenstände festgestellt werden.
Bei einer Personenkontrolle im Bereich der Reisinger Anlage konnte eine geringe Menge Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Weiterhin wurden die Wiesbadener Polizeireviere bei der Bewältigung von Einsatzlagen durch die Einsatzkräfte unterstützt.
Stadt und Polizei werden weiterhin bei Kontrollmaßnahmen eng kooperieren und regelmäßig in Wiesbaden präsent und ansprechbar sein. Die nächsten Einsätze sind schon geplant.
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Symbolfoto