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Im Juli 2022 hat die Wiesbadener Stadtverordnetenversammlung beschlossen, den Bau des Sportparks Rheinhöhe auf Grundlage der vorliegenden Entwurfsplanung durchzuführen.
Seither haben der städtische Eigenbetrieb mattiaqua als Bauherr und die Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG) als Projektsteuerer die Planungen mit dem beauftragten Generalplaner weiter voran getrieben und nun auch den Bauantrag beim Bauaufsichtsamt eingereicht.
Der von der Stadtverordnetenversammlung am 15. Dezember gefasste Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan schafft die planungsrechtlichen Voraussetzungen für eine Genehmigung.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende betont: „Der Sportpark Rheinhöhe ist für Wiesbaden unabdingbar. Mit der geplanten Eröffnung im Jahr 2027 werden wir endlich das Freizeitbad in der Mainzer Straße und die Henkell-Kunsteisbahn ersetzen können.
Ich weiß, welche Anstrengungen in den letzten Monaten notwendig waren und bedanke mich bei allen Beteiligten für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.“
Laut SEG-Geschäftsführer Roland Stöcklin wird die Prüfphase bis zur Baugenehmigung genutzt, um die Ausführungsplanung voranzutreiben und die Vorbereitungen für den Rückbau auf der Fläche zu treffen.
Nach Erteilung der Baugenehmigung soll das Baufeld im Herbst 2023 hergerichtet werden, damit Ende des Jahres 2023 der erste Spatenstich am Konrad-Adenauer-Ring erfolgen kann.
Betriebsleiter Thomas Baum ergänzt: „Ein weiterer Meilenstein im Ablauf des Projektes ist geschafft. Ich freue mich, dass das Projekt weiterhin planmäßig voranschreitet und sehe mit großer Vorfreude den ersten Bauabschnitten entgegen.“
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Visualisierung: Planungsbüro Deyle