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Die Kinder der strahlten mit der Sonne um die Wette, als sie am Donnerstag, 16. August, die Einweihungsfeier für den neuen Anbau in ihrer Schule mit einem Lied über die „Fleißigen Handwerker“ eröffneten. Und auch die Redner wie Schuldezernent Axel Imholz, Baudezernent Hans-Martin Kessler und WiBau-Geschäftsführer Andreas Guntrum zeigten sich stolz und zufrieden mit dem Ergebnis der Planung und Realisierung. Das der Kostenrahmen eingehalten und der Arbeitszeitraum unterschritten wurde, ergänzte Guntrum bei seiner Ansprache mit einem zufriedenen Lächeln.
Seit dem Beginn des Schuljahres haben Kinder und Lehrer in der neuen Peter-Rosegger-Schule richtig viel Platz. Das Wiesbadner Architekturbüro BGF+ Architekten hat den barrierefreien Neubau mit 900 Quadratmetern großzügig geplant. Auf zwei Etagen befinden sich drei Gruppenräume, Büros, drei Klassen- sowie drei Differenzierungsräume, ein Ruhe- und ein Computerraum. Überhaupt wurde auf die IT viel Wert gelegt, die neuen Räume sind alle vernetzt.
Nicht nur Rektorin Lucia Kurth fand in ihrer Ansprache begeisterte Worte für das jetzt fertiggestellte Gebäude, sie zitiert auch eine Schülerin, die sich in den neuen Räumen wie im „siebten Himmel“ fühlt.
Die Feier fand im neuen Versammlungsraum der Schule statt, der mit seinem umlaufenden Balkon einen herrlichen Ausblick ins Ländche und auf den historischen Lindenplatz bietet. Der Raum wird nicht nur für schulische Zwecke genutzt werden, sondern soll auch Igstadter Vereinen und Bürgern zur Verfügung stehen.
Das Bauprojekt kostete rund 4,4 Millionen Euro und wurde auch durch Mittel aus dem Kommunalen-Investitions-Programm (KIP) des Landes Hessen finanziert. Die Zukunft an der Peter-Rosegger-Schule sieht rosig aus!
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Fotos: Petra Schumann