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Fake News, investigativer Journalismus und die "Lügenpresse" – in "Russische Botschaften" von Yassin Musharbash geht es um die Macht der Medien und Berlin als ewige Hauptstadt der Agenten und Spione. Im Rahmen des 5. Wiesbadener KrimiMärz stellt der Autor seinen Politthriller am Samstag, 5. März, um 19:30 Uhr im Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, vor. Die Moderation übernimmt Stefan Schröder. Bei Veranstaltungen des Literaturhauses gilt ab Freitag, 4. März, die 3G-Regelung.
Zusätzlich zur Lesung vor Ort wird ein Livestream angeboten. Tickets hierfür sind über www.reservix.de und über die Homepage des Literaturhauses erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.wiesbaden.de/krimimaerz.
In "Russische Botschaften" arbeitet die Protagonistin Merle Schwalb für den "Globus", eines der wichtigsten Nachrichtenmagazine der Republik, als Investigativ-Journalistin. Als ein namenloser Mann in Berlin von einem Balkon stürzt, beginnt für sie eine Recherche der besonderen Art. Der Tote war ein russischer Agent mit brisanten Informationen und einer gefährlichen Mission. Gemeinsam mit einigen Kollegen folgt Merle Schwalb Spuren, die ins Milieu krimineller Berliner Clans, zur Polizei und zum Verfassungsschutz führen.
Musharbash, geboren 1975 in Bad Iburg, ist stellvertretender Ressortleiter für Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Er veröffentlichte bislang die Romane "Radikal" (2011) und "Jenseits" (2017).
Karten im Vorverkauf zu zwölf, ermäßigt neun Euro gibt es bei der Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon 0611 / 1729930 oder online unter www.wiesbaden.de/literaturhaus. Streaming-Tickets sind für sieben Euro unter www.reservix.de und über die Homepage des Literaturhauses erhältlich.
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Was: Yassin Musharbash stellt "Russische Botschaften" vor
Wann: Samstag, 5. März
Wo: Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, und online
Beginn: 19:30 Uhr
Kosten: 12 Euro, ermäßigt 9 Euro; Online-Ticket 7 Euro
Foto: Andreas Krone