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Der Bandscheibenvorfall stellt die häufigste Erkrankung der Lendenwirbelsäule ab dem mittleren Lebensalter dar, und die Behandlung der hochsensiblen Strukturen der Wirbelsäule gehört in die Hände von erfahrenen Spezialisten.
Prof. Dr. Barbara Carl, Chefärztin der Klinik für Neurochirurgie an den Helios HSK Wiesbaden beantwortet in ihrem Vortrag die Fragen, ob ein Bandscheibenvorfall immer gleich operiert werden muss, welche Behandlungsoptionen außerdem zur Verfügung stehen und was zu beachten, wenn eine OP notwendig ist.
Der Gesundheitsvortrag findet am Dienstag, 19. April, um 18:00 Uhr im Rathaus Wiesbaden, Stadtverordneten-Sitzungssaal statt. Eingeladen sind Patienten und alle Interessierten, der Eintritt ist frei. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung über die Webseite www.helios-hsk.de oder telefonisch unter 0611 / 43-9649 notwendig. Für den Einlass gilt die 3-G Regel, also der Nachweis, dass Sie geimpft, negativ getestet oder von Corona genesen sind.
Die Bandscheiben zwischen den fünf Lendenwirbelkörpern werden auch als lumbale Bandscheiben bezeichnet. Auslöser für einen Bandscheibenvorfall, der typischerweise im mittleren Lebensalter auftritt, ist oftmals schweres Heben oder eine ruckartige Bewegung. Ein Wirbelsäulenspezialist kann durch eine exakte Untersuchung die Lokalisation eines Bandscheibenvorfalls mit großer Sicherheit voraussagen.
Da die von einem Bandscheibenvorfall verursachten Beschwerden in ihrer Ausprägung aber sehr unterschiedlich sein können, ist beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall eine gründliche radiologische Diagnose notwendig. Von diesem Ergebnis hängt ab, ob zunächst konservative therapeutische Maßnahmen oder operative Möglichkeiten zum Tragen kommen.
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Was: Vortrag von Prof. Dr. med. Barbara Carl zu Bandscheibenvorfällen
Wann: Dienstag, 19. April
Wo: Stadtverordneten-Sitzungssaal im Rathaus Wiesbaden, Schlossplatz 6
Beginn: 18:00 Uhr
Anmeldung: auf www.helios-hsk.de oder telefonisch unter 0611 / 43-9649
Kosten: kostenlos
Foto: Darko Stojanovic