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ESWE Versorgung beschäftigt sich nicht erst seit Greta mit dem Thema Elektromobilität. Klar ist den Verantwortlichen dabei: Der Masterplan auf nationaler Ebene kann die Planungen vor Ort, wie auch ESWE Versorgung sie seit geraumer Zeit betreibt, nicht ersetzen. Er kann sie aber erheblich erleichtern.
Zu Recht stellt der Masterplan fest, dass Deutschland nicht erst am Anfang des Ausbaus der Ladeinfrastruktur steht. Die Energiebranche hat in den vergangenen Jahren den Ausbau der öffentlichen, aber auch der privaten Ladeinfrastruktur erheblich vorangebracht. Über 20.600 öffentliche Ladepunkte existieren bereits, viele weitere werden gerade errichtet oder geplant. Die Zahlen belegen auch, dass der Ausbau bis heute immer mehr an Fahrt aufgenommen hat. Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl um über 50 Prozent zu steigern.
Für die Landeshauptstadt und die Region bedeutet das: ESWE Versorgung hat bislang in Wiesbaden, Mainz-Kastel, Taunusstein, Rüdesheim, Eltville und Hünstetten insgesamt 60 öffentliche Ladestationen mit 120 Ladepunkten an 45 Standorten errichtet. Weitere Stationen sind geplant – hier hängt aber sehr viel von behördlichen Zusagen ab. Dieser Ausbau war und ist kein Selbstläufer. Trotz schwieriger ökonomischer und administrativer Herausforderungen ist ESWE in Vorleistung gegangen, um die Elektromobilität zu ermöglichen.
„Wenn wir die Mobilitätswende ernst nehmen, spielen Elektroantriebe eine wichtige Rolle“, erklärt Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Im Bild der vernetzten Stadt von morgen ist die Elektromobilität nicht mehr wegzudenken. Mit unterschiedlichsten Produkten und maßgeschneiderten Lösungen ermöglichen wir es unseren Kunden bereits, auf eine nutzer- und klimafreundliche Verkehrsalternative umzusteigen.“
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Foto: ESWE Versorgung