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Die SPD Wiesbaden nominierte am Samstag auf einer Wahlkreisversammlung ihre Kandidierenden für die Landtagswahl 2023 neu.
Notwendig wurde dies, nachdem die bisherige Kandidatin für den Wahlkreis 31, Dr. Patricia Eck, für den hauptamtlichen Magistrat antritt und daher nicht mehr als Kandidatin für die Landtagswahl zur Verfügung stand. Um die Nachnominierung transparent zu gestalten, hat der Unterbezirksvorstand beschlossen, die Nominierung beider Wahlkreise zu wiederholen.
Alexander Hofmann, der erneut als Direktkandidat für den Wahlkreis 30 kandidierte, stellte klar: „Hessen braucht Fachkräfte: in Schulen, Krankenhäusern, Krippen und Kitas, auf Baustellen, in der Verwaltung, in Pflegeeinrichtungen. Die aktuelle Landesregierung hat keinen Plan, um diese nach Hessen zu holen.
Ingeborg Groebel bewarb sich für den Wahlkreis 31. „Das Bildungsthema ist in diesem Wahlkampf besonders wichtig. Die CDU verkörpert eine misslungene und ungerechte Bildungspolitik und verantwortet diese mit dem Kultusminister persönlich. Ich kann und will Alexander Lorz bei diesem Thema stellen,“ betonte Groebel.
Alexander Hofmann (Wahlkreis 30, Wiesbaden I) wurde mit 92,4% der Stimmen bestätigt. Ingeborg Groebel mit 95,6% als neue Direktkandidatin der SPD Wiesbaden für den Wahlkreis 31 (Wiesbaden II) von den Mitgliedern nominiert. Susanne Hoffmann-Fessner (84,3%; Wahlkreis 30) und Ibrahim Kizilgöz (91,0%; Wahlkreis 31) wurden als B-Kandidatin bzw. Kandidat nominiert.
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Fotos: SPD Wiesbaden