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„Was mache ich, wenn mir zu Hause etwas zustößt und niemand da ist, um mir zu helfen?" Eine Frage, die sich ältere und beeinträchtigte Menschen oft mit großer Sorge stellen. Gerd Roth, Vertriebsmitarbeiter der Malteser, weist deshalb auf den Hausnotruf hin.
Das Hausnotrufsystem bietet Hilfe rund um die Uhr. In einer Notlage genügt ein Knopf-kleiner Handsender, den man drückt und die Verbindung zur Hausnotrufzentrale wird automatisch hergestellt. Dort sind Tag und Nacht erfahrene Mitarbeiter im Einsatz, die die Notrufe entgegennehmen und sofort die notwendigen Hilfsmaßnahmen einleiten.
Aber nicht nur im Falle eines Unfalls oder eines medizinischen Notfalls kann der Hausnotruf das Extra an Sicherheit bieten. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen können sich darüber zusätzlich absichern. Häufig wird der Hausnotruf von der Pflegekasse bezuschusst beziehungsweise die Kosten vollständig übernommen.
Der Hausnotruf besteht aus dem Hausnotrufgerät und einem Sender, den man am Handgelenk oder als Kette tragen kann.
Das Hausnotrufgerät mit Mikrophon und Lautsprecher funktioniert ähnlich einer Freisprechanlage im Auto. Es wird automatisch ein Sprachkontakt mit den Mitarbeitern der Hausnotrutzentrale hergestellt.
Auch während der aktuellen Corona-Pandemie möchten die Malteser dieses Angebot Interessenten ermöglichen. Daher ist es ab sofort möglich, den Hausnotruf ohne persönlichen Kontakt zu bestellen und zu installieren.
So funktioniert die kontaktlose Hausnotruf-Installation: Ein Mitarbeiter der Malteser ruft den Kunden an, bespricht die persönlichen Bedürfnisse und Bedingungen, dann programmieren die Techniker der Hilfsorganisation das Hausnotrufgerät so, dass es nur noch an den Strom angeschlossen werden muss, damit es funktioniert – eine einfache Installation.
Die neuen Plug-and-Play-Geräte werden an die Wohnungstür geliefert, per Post geschickt oder ein Angehöriger kann dieses abholen. Im Paket ist eine Schnellstartanleitung enthalten. Das Gerät wird dann einfach vor die Wohnungstür gestellt oder ein Angehöriger holt es ab. Der Kunde muss es nur noch auspacken, an die Steckdose anschließen und dann mit einem Knopfdruck aktivieren.
Gleichwohl benötigt der eine oder andere noch eine Begleitung. Die Malteser vereinbaren ein Telefonat mit dem Neukunden, beantworten Fragen und stehen ihm zur Seite beim Anschließen. Geschulte Kollegen stehen dafür zur Verfügung und helfen Schritt für Schritt. Ob dann alles klappt, kann über einen Testalarm geprüft werden.
Der Basispreis liegt im Schnitt bei 23 Euro pro Monat plus Anschlussgebühr, die bei 50 Euro liegt. Es können Leistungen zugebucht werden wie SOS-Notfalldose oder wöchentlicher Anruf. Weitere Informationen gibt es unter: www.malteser.de/hausnotruf.
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Foto: Malteser / Werbung