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Die öffentliche Sicherheit ist nicht nur ein gefühltes, sondern auch ein reales Thema seit Jahren in Wiesbaden. Deshalb gibt es seit April 2018 das Konzept "Sicheres Wiesbaden". Im Rahme dieser Maßnahme waren am Wochenende (von Freitag auf Samstag, zwischen 23:15 und 1:15 Uhr sowie von Samstag auf Sonntag, in der Zeit von 19:00 bis 3:30 Uhr) die Stadtpolizei und die Landespolizei wieder gemeinsame auf Patrouille.
Die Schwerpunkte der Überwachung lagen unter anderem im Bereich der Waffenverbotszone (WVZ), der Reisinger-Anlage, dem Luisenplatz und dem Schlachthof.
An den Örtlichkeiten waren die Einsatzkräfte präsent, um möglichen Auseinandersetzungen vorzubeugen und für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar zu sein. Daneben wurden mehrere Kontrollen von auffälligen Gruppen durchgeführt.
Am Freitagabend mussten die Kräfte bei der Kontrolle einer Gruppe in der Waffenverbotszone eine Person mit einem verbotenen Messer festgestellt. Das Messer wurde sichergestellt und ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Stadt und Polizei werden weiterhin eng kooperieren und regelmäßig in der Wiesbadener Innenstadt präsent und ansprechbar sein. Die nächsten Kontrollen findet schon am kommenden Wochenende statt.
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Symbolfoto