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Die Landeshauptstadt Wiesbaden vergibt sechs Stipendien an freischaffende Künstlerinnen und Künstler der Sparten Tanz, Musik und Theaterperformance. Das "Projektstipendium Maifestspiele" war im Dezember unter dem Thema "Wie wollen wir leben – Utopien im 21. Jahrhundert" ausgeschrieben worden, um die Internationalen Maifestspiele am Hessischen Staatstheater Wiesbaden noch stärker in der freien Szene vor Ort zu verankern.
Eine fünfköpfige Jury aus Expertinnen und Experten wählte aus 23 Bewerbungen sechs vielversprechende Projekte aus. Die Stipendien gehen an:
Der Jury gehörten an: Dr. Viola Bolduan, langjährige Feuilleton-Chefin des Wiesbadener Kuriers; Franziska Domes, Abteilungsleiterin für Stadtteilkultur und freie Szene im Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden; Jonathan Granzow, Komponist, Dirigent und Dozent an der Wiesbadener Musikakademie; Sven Hartlep, Kuratorischer Mitarbeiter und Produktionsleiter am Hessischen Staatstheater Wiesbaden; Dr. Philipp Schulte, Geschäftsführer der Hessischen Theaterakademie sowie freischaffender Autor und Dramaturg.
„Die zahlreichen Bewerbungen haben gezeigt, dass Wiesbaden über eine lebendige und vielfältige Kulturszene verfügt. Es freut mich sehr, dass wir sechs Künstlerinnen und Künstler ganz besonders in den Blick nehmen können und bedanke mich sehr herzlich bei unserer Jury für ihre kompetente Unterstützung“, so Kulturdezernent Axel Imholz.
Konkrete Termine und Orte für die Präsentation der Arbeitsergebnisse werden in Absprache mit den Stipendiatinnen und Stipendiaten und in Abhängigkeit von der Pandemielage im Rahmen der Internationalen Maifestspiele festgelegt.
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Symbolfoto