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Auf der Autobahn, der Landstraße, innerhalb oder außerhalb geschlossener Ortschaften, überall warten in der nächsten Woche wieder Blitzer darauf, Temposünder auf frischer Tat zu ertappen.
Wenn das Foto gemacht wurde, dann flattert in der Regel bereits wenige Wochen später unangenehme Post im Briefkasten.
Wer innerorts bis zu 20 km/h zu schnell war, der muss laut Bußgeldkatalog mit einer Strafleistung zwischen 15 und 35 Euro rechnen. Bis zu dieser Grenze sind noch keine Punkte in Flensburg zu befürchten. Wer allerdings schneller als 21 km/h war, der wir ein Punkt auf seinem Konto gutgeschrieben bekommen. Wer anstatt 50 km/h 81 km/h fährt und erwischt wird, der muss mit einem Fahrverbot von einem Monat rechnen.
Außerhalb eines Orts sieht es wie folgt aus. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von nicht mehr als 20 km/h kostet das zwischen 10 und 30 Euro. Jeder km/h darüber bedeutet, die Geldbuße für den Fahrer wird höher und es droht ein Punkt in Flensburg.
Ab 41 km/h zu schnell kommen neben der Geldstraße noch ein Fahrverbot und zwei Punkte dazu. Also lieber an die Vorgeschriebene Geschwindigkeit halten.
Wo im Bereich Ihres Wohnortes von Montag, 26. September bis Sonntag, 3. Oktober, die Radargeräte aufgebaut werden, könnte Sie hier erfahren.
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Die aktuellen Messstellen:
Wiesbaden:
Rheingau-Taunus-Kreis:
Polizeiautobahnstation Wiesbaden:
Main-Taunus-Kreis:
Die Polizei weist darauf hin, dass neben den genannten auch unangemeldete Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden können.
Symbolfoto