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Ein Jahr ist es her, da öffnete der Paddock Club im Europalace in Mainz Kastel zum ersten Mal seine Türen. Ziel war und ist es, den Wiesbadnern und Mainzern ein exklusives Abendprogramm anzubieten. Und dass das gelingt, bewies einmal mehr der Samstagabend. Während die ersten Gäste gegen 22:00 Uhr zum Sektempfang eintrudelten, waren der mit Terminen gespickte Kalender und die Wegstrecke dafür verantwortlich, dass der eigentliche VIP erst nach Mitternacht auflief. Unter all den VIPs spielte das allenfalls eine untergeordnete Rolle. Man sah sich zu selten und hatte viel zu erzählen. Ob der deutsche Comedian, Musiker, Moderator ... Oliver Pocher mit verantwortlich dafür war, dass Claudia (Name geändert) am Samstagabend ihren Jungesellinnenabschied (nach)feierte. Nebensächlich. Ein Selfie mit Oliver und eine Erinnerung an den Abend hat sie sich jedenfalls sichern können.
Für weitere Abwechslung sorgte um Punkt zwölf ein Geburtstagsständchen. Oliver Heinrich, ein bekannter Wiesbadener Gastronom, ließ es sich nicht nehmen und folgte an seinem Geburtstag der Einladung in den Paddock Club – wo bekannter Weise Oliver Pocher am Abend die Platten auflegte. Die Musik komme aber nicht mehr von der Scheibe, sondern vielmehr vom Stick, so Oliver Pocher im Gespräch mit Rolf Töpperwien. Sein Zeichen, früher wie heute sind überraschende Fragen wie Schlagfertigkeit. Wie in alten Zeiten spielte sich Rolf Töpperwien mit Oliver Pocher Ping Pong, wechselten Fragen und Antworten. Das der ehemalige ZDF-Sportmoderator zum Einstieg eine Frage zum Befinden nach Monika Lisicki, deutsches Tennis-As und Freundin von Oliver Pocher, wählte, lag auf der Hand – war aber nicht mehr als eine Randbemerkung. Schließlich war Oliver Pocher nicht gekommen, um zu talken, sondern um aufzulegen. Musik zu mischen und zu scratchen. Und das vor allem nicht als Eintagsfliege. Oliver Pocher wird bald wieder in Mainz auflegen. Der Termin steht noch nicht fest - aber der Vertrag steht!
In der Nacht zum Sonntag war außerdem der 17-jährige Leon Löwentraut im Paddock Club zu Gast. Zusammen mit seinem Vater angereist, nutzte der Schüler die exklusive Bühne, um sein neues Projekt „Airbar“ vorzustellen. Dabei werden von der Lufthansa ausrangierte Trolleys von Künstlern kunstvoll restauriert, limitiert und aufgemöbelt. 350 Stück gäbe es von Leon Löwentraut. 350 Exemplare, die der Künstler mit edlen hochwertigen Drucken zu Raritäten designt hat.
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Fotos: Volker Watschounek