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Nadine Ruf, die Spitzenkandidatin der Wiesbadener SPD hat geschafft, was viele vor ihr nicht geschafft haben.
Am Samstag, den 19. Juni, hatten sich die hessischen Delegierten in Offenbach versammelt, um über die SPD Liste zur Bundestagswahl abzustimmen. Damit Wiesbaden zukünftig mit einer starken sozialdemokratischen Stimme im Bundestag vertreten ist, hat Nadine Ruf gemeinsam mit der Wiesbadener SPD entschieden, auf den besseren Platz 10 zu kandidieren.
„Die SPD hat gerade in vielen Großstädten immer größere strukturelle Probleme. Dass die SPD Wiesbaden seit Jahren weder im Landtag noch im Bundestag vertreten ist, hat auch Auswirkungen vor Ort. Man darf dann nicht nur von der Stärkung der Großstädte reden, sondern muss auch danach handeln. Darüber hinaus bildet die Liste auf den ersten 10 Plätzen durch eine berufstätige Mutter mit kommunalpolitischem Ehrenamt noch besser die Gesellschaft ab,“ so Ruf.
Gert-Uwe Mende, Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden, hielt eine fulminante Fürsprache und betonte dabei die über ein Jahrzehnt in der Wiesbadener Stadtpolitik gesammelte Erfahrung der Kandidatin.
„Nadine Ruf hat die hessischen Mitglieder überzeugt“, so die Vorsitzende der Wiesbadener SPD, Dr. Patricia Eck. „In den nächsten knapp 100 Tagen krempeln wir die Ärmel hoch und geben alles, damit wir die Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger überzeugen, dass Nadine Ruf als gestandene Sozialdemokratin und Kommunalpolitikerin genau die richtige Kandidatin ist, um die Wiesbadener Interessen in Berlin zu vertreten.“
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Foto: Deliah Immel