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Prävention ist die beste Abwehr. Deshalb führten am Dienstag die Polizeidirektion Wiesbaden sowie der Hessischen Bereitschaftspolizei gemeinsam Kontrollen, im Rahmen der Maßnahme "Gemeinsam sicheres Wiesbaden", in der Innenstadt durch.
Die Kräfte überprüften unter anderem die Einhaltung der seit dem 1. Januar 2019 geltenden Vorschrift in der Waffenverbotszone.
In den Abend- und Nachtstunden waren die Beamten sowohl uniformiert, als auch zivil unterwegs. Insgesamt wurden 15 Personen einer Kontrolle unterzogen. In diesem Zusammenhang wurde bei einer Überprüfung ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz festgestellt. Die Polizisten beschlagnahmten die Drogen und leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Besitzer ein.
Bei einer weiteren Kontrolle wurde bei einer Person in der Waffenverbotszone ein Messer in seiner Hosentasche aufgefunden und sichergestellt.
Einige Zwischenfälle im Wiesbadener Stadtgebiet forderten darüber hinaus, ebenfalls den Einsatz der Beamten.
Stadt und Polizei werden weiterhin bei entsprechenden Kontrollmaßnahmen eng kooperieren und regelmäßig in der Wiesbadener Innenstadt präsent, sowie für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein.
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Symbolfoto