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Immer gearbeitet und doch kaum Rente – ein Szenario, dass viele Arbeitnehmer darunter häufig Frauen überrascht? Um schon im Vorfeld spätere Rentenlöcher zu vermeiden, nimmt die Fachveranstaltung die Auswirkungen der genannten Beschäftigungsmodelle auf die Alterssicherung in den Blick und beleuchtet unter dem Stichwort "prekär und flexibel?" die verschiedenen Seiten "der Medaille". Professorin Dr. Clarissa Rudolph (Professorin für Politikwissenschaft und Soziologie), wird auf der Grundlage aktueller Studien einen Einblick geben, der von Dr. Rabea Krätschmer-Hahn (Amt für Soziale Arbeit/Sozialplanung) um Zahlen zur Wiesbadener Situation ergänzt wird.
Bei zwei anschließenden Foren haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich vertiefend mit der Perspektive der Rentenberatung (Martina Bandlow, Stellvertretende Leiterin der Auskunfts- und Beratungsstelle Wiesbaden, Deutsche Rentenversicherung Hessen) sowie mit der gewerkschaftlichen Sicht (Sascha Schmidt, Kreisverbandsvorsitzender DGB Wiesbaden-Rheingau-Taunus) auseinanderzusetzen. In einem anschließenden „Input“ beleuchtet Stephan C. Koch (Unternehmensberater und Auditor „audit familieundberuf“) den Blick der Unternehmen auf Teilzeiterwerbstätigkeit, Minijobs und Co.
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Was: Infoveranstaltung "Risiko Altersarmut - Frauen im Fokus“
Wann: Montag, 20. Juni
Uhrzeit: 9.30 bis 13.30 Uhr
Wo: Rathaus, Schlossplatz 6, Raum 22
Anmeldung erbeten!
Referat der Kommunalen Frauenbeauftragten
Telefon: 0611 / 312448
E-Mail: frauenbeauftragte@wiesbaden.de
Die Teilnahme ist kostenlos!
Symbolfoto