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Aufgrund der kürzlich beschlossenen Kontaktbeschränkungen bietet die SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden im Rahmen der Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung der Quartiersplätze Kleistplatz, Hebbelplatz, Kastanienplatz und Bülowplatz zusätzlich zur Sprechstunde am Kleistplatz am 14. November, 10:00 bis 12:00 Uhr, weitere Termine an. So soll die Teilnehmerzahl entzerrt werden.
Interessierte können zusätzlich im Zeitraum vom 30. Oktober bis 14. November immer mittwochs, 13:00 bis 15:00 Uhr, und freitags, 16:00 – 18:00 Uhr, am grünen Container vorbeikommen, um Ihre Ideen für den Kleistplatz mitzuteilen.
Es sollen immer nur zwei Haushalte im Gespräch sein.
Andere Interessierte werden gebeten, bei größerem Andrang später wieder zu kommen oder sich online auf der Internetseite www.dein.wiesbaden.de/quartiersplaetze zu beteiligen.
Neben der am 30.10. startenden Online Beteiligung können Interessierte auch per Mail unter quartiersplaetze(at)bierbaum-aichele.de eine telefonische Rücksprache vereinbaren.
Der nächste Termin am Hebbelplatz ist für Samstag, 28. November, vorgesehen.
Viele Plätze in Wiesbaden sind in die Jahre gekommen, pflegebedürftig und werden daher wenig genutzt. Das Potenzial der Plätze ist gegeben – über Ideen für vielfältigere Nutzungs- und Aneignungsmöglichkeiten sowie darauffolgende Aufwertung können die Plätze zu Mikro-Oasen für die Nachbarschaft entwickelt werden.
Im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Stadtgrün Wiesbaden" sollen mit einer Beteiligungsreihe für die Quartiersplätze Kleistplatz, Hebbelplatz, Kastanienplatz und Bülowplatz Visionen entwickelt werden. Projektleiterin Nina Mans, SEG Stadterneuerung, berichtet: „Für die Durchführung der Beteiligung und die Entwicklung der Visionen wurde das Büro BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten beauftragt. Wir wollen die bereits an uns herangetragenen tollen Ideen von Bürger/innen aufgreifen und in den Dialog treten. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt in enger Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt, Grünflächenamt, Tiefbau- und Vermessungsamt, Schulamt und Umweltamt.“
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Foto: Flyer