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Kultusminister Alexander Lorz sagt: "Die Sternsinger zeigen, was Solidarität mit benachteiligten Kindern in aller Welt bedeutet. Auf ihrem Weg unterstützen wir sie deshalb von Herzen gern."
Zum Auftakt des neuen Jahrzehnts haben es sich die Sternsinger der
Wiesbadener Pfarreien nicht nehmen lassen, dem Kultusministerium am Dreikönigstag den traditionellen Haussegen zu spenden und gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Kirchenlieder zu singen.
Beim Besuch am Luisenplatz dankte Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz den Kindern und wünschte ihnen einen guten Start in das Jahr 2020: "Das Sternsingen ist eine Tradition, die nicht nur wir, sondern auch zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger seit Jahren gerne und tatkräftig unterstützen! Ich freue mich deshalb sehr, dass die Sternsinger einmal mehr den Weg zu uns gefunden haben und unserem Haus ihren Segen spenden."
Das Sternsingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Gleichaltrige. Unter dem Motto "Frieden! Im Libanon und weltweit" sammelt das Kindermissionswerk der Sternsinger in diesem Jahr für benachteiligte und von Fluchterfahrungen geprägte Kinder im Nahen Osten.
Dazu sagte Lorz: "Nicht alle Kinder können den Jahreswechsel zuhause und im Kreis ihrer Familien und Freunde verbringen. Mit der Aktion machen die Sternsinger auf die in vielerlei Hinsicht herausfordernde Situation im Nahen Osten aufmerksam und zeigen, was Solidarität unter Gleichaltrigen und Nächstenliebe bedeuten. Ich danke sowohl den Kindern als auch den beteiligten Organisationen sehr für ihr Engagement und hoffe, dass sie damit ein wenig Licht spenden können für all jene, die es derzeit am dringendsten benötigen."
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Foto: HKM