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Die Sicherheitsoffensive der Wiesbadener Ordnungskräfte geht weiter. Am Samstagabend führte die Landespolizei wieder gemeinsam mit Kräften der Stadtpolizei Kontrollen im Rahmen des Konzeptes "Gemeinsam Sicheres Wiesbaden" durch.
So waren die Ordnungshüter zwischen 19:00 Uhr und 1:00 Uhr in der Innenstadt und an weiteren Örtlichkeiten in Wiesbaden unterwegs. Bei Kontrollen innerhalb der Waffenverbotszone wurden keine Verstöße festgestellt.
Bei einer im Bereich des Luisenplatzes kontrollierten Person wurde Crack aufgefunden und eine entsprechende Strafanzeige gefertigt. Darüber hinaus wurden in der Rheinstraße Ecke Luisenplatz vier weitere Personen kontrolliert. Bei allen stellte sich heraus, dass sie bezüglich der Aufenthaltsermittlung gesucht wurden. Abgesehen davon entdeckten die Beamten, als verloren ausgeschriebene Dokumente. Diese wurden sichergestellt.
In der Nacht zum Montag führten drei Teams der Wiesbadener Polizei Fußstreifen innerhalb der Waffenverbotszone durch. Hierbei kontrollierten die Ordnungshüter, zwischen 0:30 Uhr und 1:20 Uhr, sechs Personen und konnten erfreulicherweise auch in dieser Nacht keine Waffen, gesetzlich verbotene Gegenstände oder andere gefährliche Gegenstände, deren Mitführen in der Waffenverbotszone untersagt ist, feststellen.
„Kein Messer bedeutet auch keine Gefahr, dass ein solches bei einer Auseinandersetzung eingesetzt wird und möglicherweise schwere Verletzungen verursacht“, teilte Michael Plock von der Polizei Wiesbaden mit.
Stadt und Polizei haben die nächsten Kontrollmaßnahmen schon geplant. Neben Präsenz zu zeigen, ist das Ziel für Sicherheit zu sorgen. Die Streifen sind jederzeit für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar, so Plock abschließend.
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Symbolfoto