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Die Rot-Schwarzen treten am Freitagabend beim Tabellenführer der 2. Bundesliga an. Die Partie gegen Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart wird um 18:30 Uhr angepfiffen. Bisher hat der SVWW nur zwei DFB-Pokalspiele bestritten.
Der SVWW muss weiterhin auf Benedikt Röcker, Patrick Schönfeld, Arthur Lyska, Marc Wachs, Jan Vogel sowie Phillip Tietz verzichten. Jan-Christoph Bartels wird lange Zeit ausfallen. Weiterhin fehlen Giona Leibold (muskuläre Probleme) und Jan Albrecht (krank). Tobias Schwede, Marvin Ajani und Sebastian Mrowca und Torwart-Neuzugang Heinz Lindner sind eine Option für Freitag.
Nach dem der erste Saisonsieg gegen Osnabrück gefeiert werden konnte, gilt es nun gegen Stuttgart sich zu beweisen. „Wir sind in einer Situation, in der wir weiter punkten müssen. Egal gegen welche Gegner, egal in welchem Stadion wir auflaufen. Der VfB Stuttgart ist nicht nur uns, sondern vielen anderen Teams in fast allem überlegen. Aber am Freitagabend spielen wir 90 Minuten in einer Liga. Wir müssen beweisen, dass wir in dieser Liga bestehen können. Das haben wir in beinahe jedem Spiel gezeigt. Jetzt geht es darum, mit dem Selbstvertrauen aus der Vorwoche, daran anzuknüpfen“, erklärt Rehm am Mittwoch.
Der VfB Stuttgart ist bisher gut in die Saison gestartet. Nach acht Spieltagen haben die Schwaben 20 Punkte geholt und führen die Tabelle an. Für den SVWW wartet eine schwere Aufgabe. „Der VfB ist eine absolute Größe. Nicht nur, weil sie gerade Tabellenführer sind, sondern weil sie mit dieser Kaderqualität, mit dieser Infrastruktur in der 2. Bundesliga nichts zu suchen haben – ich als Schwabe kann das auch sagen. Wir müssen schauen, dass wir dem VfB am Freitag weh tun“, so Rehm.
Der SV Wehen Wiesbaden bestreitet in der anstehenden Länderspielpause im Oktober ein Testspiel gegen den SC Paderborn. Die Partie gegen den Bundesliga-Aufsteiger findet am Donnerstag, 10. Oktober, um 14:00 Uhr im Nordhessenstadion des FSC Lohfelden (Am St adion, 34253 Lohfelden) statt. In der Liga geht es am Samstag, 19. Oktober, 13:00 Uhr mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim weiter.
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Archivfoto: Hübner