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Nach dem vollendeten Aufstieg am Dienstagabend wurde am Mittwoch zunächst in Taunusstein-Wehen und am Rathaus in Wiesbaden zusammen mit den Fans gefeiert. Nach dem offiziellen Part trafen sich die Spieler und Verantwortlichen in einem Wiesbadener Hotel und ließen den Abend ausklingen.
Im Rahmen der Aufstiegsfeierlichkeiten wurdne von sieben Spielern verabschiedet. Dennis Kempe beendet seine Karriere. Die Verträge von Dominik Bauer (FC Eddersheim), Lucas Becker, Lucas Brumme und Sebastian Mrowca wurden nicht verlängert. Ahmet Gürleyen und Johannes Wurtz haben ihre Angebote zu einer Vertragsverlängerung nicht angenommen.
Der Vertrag von Benedict Hollerbach hat sich mit dem Aufstieg verlängert. Allerdings gibt es Gerüchte, dass der 1. FC Köln seine Fühler ausgestreckt hat.
„Wir danken allen uns verlassenden Spielern für ihren Einsatz im SVWW-Trikot. Abschiede fallen nie leicht und erst recht nicht bei den Jungs dieser ganz besonderen Mannschaft, die eine herausragende Saison mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga gekrönt hat. Jeder hat seinen Anteil an dem Erfolg und wird damit für immer verbunden sein. Das gilt auch für diejenigen, die weniger Spielzeit bekommen haben, aber trotzdem immer alles für die Mannschaft gegeben haben“, so Nico Schäfer, Sprecher der Geschäftsführung beim SVWW.
„Natürlich ist uns die Verabschiedung von einem so verdienten Spieler wie Sebastian Mrowca nicht leichtgefallen, doch im Zuge der Weiterentwicklung der Mannschaft gehören auch schwierige Entscheidungen zum Geschäft. Wir hätten allen gerne eine würdige Verabschiedung im Rahmen des letzten Heimspiels ermöglicht, doch der Fokus lag da voll auf dem sportlichen Erfolg. Bei der Saisonabschlussfeier sind die Jungs so würdig wie möglich verabschiedet worden. Wir wünschen ihnen für ihren weiteren sportlichen und privaten Lebensweg nur das Beste. Sie alle werden beim SVWW immer willkommen sein“, erklärt Schäfer weiter.
Nicht verabschiedet trotz auslaufender Verträge wurden Mohamed Amsif und Nico Rieble. Mit den beiden Spielern befindet sich der SVWW noch in Vertragsgesprächen, so die Info am Donnerstagnachmittag.
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Archivfoto: Volz