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Die Niederlage zum Abschluss der englischen Woche in Unterhaching wurde unter der Woche aufgearbeitet. „Wir haben Unterhaching aufgebaut. Wir haben nicht so konsequent weitergespielt, wie wir begonnen haben. Damit haben wir den Gegner stark gemacht. Haching hat sich ins Spiel gekämpft, alles versucht und alles gegeben. In den entscheidenden Momenten haben sie die Zweikämpfe für sich entschieden und schließlich das 2:1 gemacht", erklärt SVWW-Trainer am Freitag.
Am Sonntag, 6. Dezember, empfängt der SV Wehen Wiesbaden FC Hansa Rostock. Die Partie wird um 13:00 Uhr in der BRITA Arena angepfiffen. Die Gäste mussten unter der Woche ein Nachholspiel gegen Türkgücü München absolvieren. Hier gab es ein 2:0 Erfolg. Rostock belegt aktuell den 3. Platz in der Tabelle.
„Das ist ein Gegner der mit Selbstvertrauen kommt, der die letzten beiden Spiele zu Null gewonnen hat. Rostock ist ein sehr aktiver und handlungsschneller Gegner. Wir müssen ein hochintensives Spiel von uns einfordern. Das wird ein heißes Duell. Darauf sind wir vorbereitet. Wir wollen besser sein als in Unterhaching“, sagt Rehm vor der Partie.
Beim Kader wird sich voraussichtlich nichts ändern. Ein Einsatz von Dennis Kempe ist noch fraglich. Stefan Aigner, Johannes Wurtz, Tim Walbrecht, Sebastian Mrowca und Benedikt Röcker stehen weiterhin nicht zur Verfügung.
Während die Gäste unter der Woche ein Pflichtspiel absolvieren mussten, hatte der SVWW mit dem Wintereinbruch zu kämpfen. Einige Einheiten wurden auf den Kunstrasenplatz auf dem Halberg verlegt bzw. in der BRITA Arena abgehalten.
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Archivfoto: Volz