ANZEIGE
Die Autobahnpolizei Wiesbaden hat am Sonntag die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in dem Baustellenbereich der A3, zwischen dem Wiesbadener Kreuz und dem Mönchhofdreieck überwacht. Das Radargerät der Beamten stellte in fünf Stunden Messzeit - von 18:15 Uhr bis 23:15 Uhr - 401 Verstöße fest und "blitzte" die betroffenen Fahrzeuge.
181 fuhren so schnell, dass diese Punkte beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg kommen werden. Acht Fahrerinnen und Fahrer waren so flott unterwegs, dass ihnen demnächst ein Fahrverbot bevorsteht.
Am schnellsten war an diesem Abend ein Auto mit gemessenen 150 km/h anstelle der erlaubten 80 km/h. „Eine solche Raserei ist für alle im Straßenverkehr eine Gefahr“, Polizeihauptkommissar Christian Wiepen von der Polizei Wiesbadener betonte.
Die Autobahnpolizei immer wieder die Messgeräte in den kommenden Tagen im Bereich Wiesbaden aufbauen.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie Fan von Wiesbadenaktuell.de und folgen Sie uns auch auf Instagram!
Symbolfoto