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Der digitale Briefkasten macht es seit dem 20. November möglich, Unterlagen schnell und sicher online "einzuwerfen". Neben dem Standesamt und dem Bürgerbüro gibt es den digitalen Briefkasten nun auch bei der Ausländerbehörde, der Fachstelle Bildung und Teilhabe und dem Kommunalen Jobcenter. Unterlagen können vom PC oder Handy aus hochgeladen und direkt digital eingereicht werden. Ein Postversand oder eine persönliche Abgabe bei der Behörde sind nicht mehr nötig.
Sozialdezernent Christoph Manjura ist überzeugt, dass „gerade in Zeiten der Corona-Pandemie dieses alternative Angebot einen immensen Vorteil für die Bürgerinnen und Bürger bedeutet, denn unnötige Wege zur Behörde oder auch zum Briefkasten entfallen und ein weiterer Schritt Richtung Digitalisierung ist getan“.
Ariane Patzelt, Amtsleiterin des Sozialleistungs- und Jobcenters, und Jeanine Rudolph, Amtsleiterin des Amtes für Zuwanderung und Integration, möchten die Bürgerinnen und Bürger dazu ermutigen, diesen „neuen und schnellen Weg zur Sachbearbeitung“ rege zu nutzen.
„Die rasche Anbindung des Sozialdezernates an den digitalen Briefkasten war durch eine enge Kooperation mit dem städtischen IT-Management möglich, das in kurzer Zeit großartige Arbeit geleistet hat“, betont Manjura. Nach dem erfolgreichen Start ist die Ausweitung auf weitere Fachbereiche des Sozialdezernats in Planung.
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