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Das letzte Heimspiel hatte der VC Wiesbaden gegen Ladies in Black Aachen verloren. Beim Auswärtsspiel in Schwerin sollte nun etwas Zählbares geholt werden.
Dalila-Lilly Topic, Lena Große Scharmann, Pia Leweling, Anna Wruck, Kveta Grabovská und Laura Künzler standen in der Starting-Six sowie Libera Justine Wong-Orantes.
Der erste Durchgang war sehr umkämpft. Schwerin konnte sich ein kleines Polster aufbauen und führte zwischenzeitlich mit vier Punkten (18:14). Der Schweriner Block war erfolgreich. In der Crunshtime kam Wiesbaden auf einen Punkt ran (20:19). Der erste Satz ging an den SSC mit 25:20.
Wiesbaden erwischte einen guten Start. Bei 2:7 Rückstand griff Felix Koslowski zur ersten Teamauszeit. Die Heimmannschaft konnte ausgleichen (14:14). Zur Crunshtime setzte sich der SSC mit 25:23 knapp durch. Mit einem Aufschlagfehler der Wiesbadenerinnen wurde der Satz abgegeben.
Im dritten Durchgang lag der VCW wieder mit 6:1 vorne als Schwerin wieder zur Teamauszeit griff. Der SSC kämpfte sich erneut zurück und führte mit 14:13. Die Wiesbadenerinnen konnte diesmal den Satz knapp für sich entscheiden. Eine gelungene Aufschlagserie mit drei Assen von Laura Künzler zeigten Wirkung (19:15). Der zweite Satzball wurde erfolgreich verwandelt (26:24).
Im weiteren Verlauf war es zunächst wieder ein offener Schlagabtausch. In der Crunshtime hatte Schwerin wieder das Momentum auf ihrer Seite und holte den Satz mit 25:21 und siegte am Ende mit 3:1. Der VCW hatte in dieser Phase zu viele Fehler im Angriff gemacht.
Am Mittwoch, 22. Dezember, spielt der VC Wiesbaden bei VfB Suhl Lotto Thüringen. Die Partie wird um 20:00 Uhr angepfiffen.
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SSC Palmberg Schwerin - VC Wiesbaden 3:1
1. Satz 25:20 (24 Min.)
2. Satz 25:23 (27 Min.)
3. Satz 24:26 (25 Min.)
4. Satz 25:21 (32 Min.)
MVP: Laura Künzler (VCW), Indy Baijens (SSC)
Zuschauer:
ca. 200
Foto: Detlef Gottwald