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Beschlüsse

Verbote für Veranstaltungen in Wiesbaden und Hessen im Kampf gegen das Coronavirus

Von Daniel Becker

Nichts ist mehr so wie es noch am Anfang dieser Woche war. Das Coronavirus hat die Welt im Griff. Das öffentliche Leben ist zum Teil lahmgelegt, um die Ausbreitung weiter zu verhindern. Am Samstag hat das Land Hessen weitere Einschränkungen und Verbote erlassen. Diese betreffen in ersten Linie private sowie öffentliche Veranstaltungen für mehr als 100 Teilnehmer. Personengruppen, die aus einem Risikogebieten zurückkommen, müssen in Quarantäne. Die Infizierten-Zahlen steigen.

14.03.2020 20:11
Hessische Landesregierung fasst weitere Beschlüsse im Kampf gegen das Coronavirus. Ab Sonntag Verbote für Veranstaltungen mit mehr als 100 Personen. Schulen, Theater, Kindergärten und andere Einrichtungen müssen schließen.

Die Hessische Landesregierung hat am Samstag, wie angekündigt, in einer weiteren Sonder-Kabinettsitzung getagt. „Wir haben weitere Schritte im Kampf gegen das Coronavirus beschlossen. Ziel ist es, die Ausbreitung der Infektionen zu verlangsamen“, erklärte der Hessische Ministerpräsidenten Volker Bouffier am Abend. Bereits am Freitag hat die Stadt Wiesbaden sowie die Landespolitik klare Einschränkungen erlassen, die ab Samstag (14. März) bereits gültig sind.

Welches Beschlüsse neu sind und sofort, beziehungsweise ab Sonntag gelten, sind nachfolgend aufgelistet:

Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 100 Teilnehmern

Um die Verbreitung des Coronavirus zumindest zu verlangsamen, ist es notwendig, die persönlichen Kontakte so weit wie möglich zu minimieren. Daher werden Veranstaltungen ab 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern verboten. Das gilt sowohl für öffentliche wie auch für private Veranstaltungen.

Zahlreiche öffentliche Einrichtungen, Veranstaltungsstätte, Vereine sowie Sportevents haben bereits ihre Veranstaltungen abgesagt. Schauen Sie sich die verlinkten Artikel dazu an.

Schließung der Landesmuseen und Staatstheater

Alle Museen des Landes werden für das Publikum geschlossen. Die Aufführungen an den hessischen Staatstheatern werden eingestellt. Die Museen des Landes und die Museumslandschaft Kassel werden geschlossen. Die Schließungen gelten von Sonntag (15. März) bis zum 19. April. Den Kommunen wird empfohlen, dies auch für ihre Theater und Museen anzuwenden.

Landesregierung sagt alle öffentlichen Termine ab

Auch die Mitglieder der Landesregierung werden ihre persönlichen Kontakte deutlich reduzieren, um so das Infektionsrisiko und die Gefahr der Übertragung des Virus zu minimieren. Um ihrer Vorbildfunktion nachzukommen, nehmen sie daher ab sofort keine öffentlichen Termine mehr wahr. Sämtliche öffentliche Termine der Ministerinnen und Minister sowie deren Staatssekretärinnen und Staatssekretäre werden abgesagt.

Funktionsträger aus Risikogebieten müssen in Quarantäne

Es gibt Personengruppen, die für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung besonders wichtig sind. Diese Personengruppe wird erweitert insbesondere um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser, des öffentlichen Gesundheitsdienstes, der kritischen Infrastruktur wie beispielsweise der Energie- und Wasserversorgung sowie um Soldatinnen und Soldaten. Diese Gruppe muss nach der Rückkehr aus einem Risikogebiet für 14 Tage in häusliche Quarantäne. Damit wird sichergestellt, dass diese Menschen nicht ungewollt Kolleginnen und Kollegen aus diesen Bereichen mit dem Virus infizieren.

Notfallbetreuung

Ab Montag, 16. März, gibt es keinen offiziellen Schulbetrieb mehr. Der Unterricht wird bis zu den Osterferien ausgesetzt. Für bestimmte Schülerinnen und Schüler der Schuljahrgänge 1 bis 6 und bestimmte Kindergartenkinder wird eine Notfallbetreuung in kleinen Gruppen gewährleistet. Die Gruppe der anspruchsberechtigten Eltern wird erweitert insbesondere um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Krankenhäuser.

Starker Anstieg der Erkrankten

Derweilen breitet sich das Coronavirus in Deutschland und Hessen weiter aus. Bundesweit liegt die Zahl der bis Samstagmittag registrierten Coronavirus-Infektionen bei 3.675. Das sind 847 laborbestätigte Fälle mehr als am Freitagmorgen.

Die aktuellen Zahlen der Corona-Infizierten

In Hessen stiegen die Zahl der an SARS-CoV-2 erkrankten Personen, zwischen Freitagnachmittag und Samstagmittag, von 133 auf 191 deutlich an. In Wiesbaden kam kein neuer bestätigter Corona-Fall hinzu.

Landkreis/Stadt

Fälle bis gestern

Neu heute

Gesamt

Bergstraße

6

9

15

Darmstadt (Stadt)

-

2

2

Darmstadt-Dieburg

4

1

5

Frankfurt

15

6

21

Fulda

8

2

10

Gießen

5

3

8

Groß-Gerau

3

5

8

Hersfeld-Rotenburg

6

-

6

Hochtaunuskreis

5

2

7

Region Kassel

14

6

20

Lahn-Dill-Kreis

5

4

9

Limburg-Weilburg

- 

-

-

Main-Kinzig-Kreis

11

2

13

Main-Taunus-Kreis

4

8

12

Marburg-Biedenkopf

7

1

8

Odenwaldkreis

-

-

-

Offenbach (Landkreis)

6

-

6

Offenbach (Stadt)

1

-

1

Rheingau-Taunus-Kreis

14

-

14

Schwalm-Eder-Kreis

4

5

9

Vogelsbergkreis

2

1

3

Waldeck-Frankenberg

4

1

5

Werra-Meißner-Kreis

- 

-

-

Wetteraukreis

2

-

2

Wiesbaden (Stadt)

7

-

7

Gesamtzahl

191

Wie geht es den betroffenen Personen?

Alle erkrankten Personen weisen aktuell milde Verläufe mit keinen oder leichten Symptomen auf. Eine stationäre Aufnahme trotz keiner oder nur milder Symptome wird in Betracht gezogen, wenn die Wohnsituation der Person eine häusliche Absonderung nicht oder nur schwer zulässt.

Welchen Zweck hat die Ermittlung von Kontaktpersonen?

Die Nachverfolgung der Kontaktpersonen dient zur Ermittlung von Infektionsketten. Durch Quarantänemaßnahmen können diese Infektionsketten unterbrochen werden.

Wie kann man sich schützen?

Als Schutzmaßnahme – auch vor der Grippe – sind Bürgerinnen und Bürger
dringend dazu aufgefordert, folgende Hygieneregeln einzuhalten:

  • häufig und gründlich Hände waschen (auch Kinder und Jugendliche)
  • Husten und Niesen nur in ein Papiertaschentuch oder die Armbeuge (auch Kinder und Jugendliche)
  • Einmal-Taschentücher verwenden und diese nach jedem Gebrauch in einem Mülleimer entsorgen
  • kein Händeschütteln, keine Umarmungen / Wangenkuss
  • nicht mit den Händen an Nase, Mund und Augen fassen (vor allem nach Festhalten an Griffen in Bussen oder Benutzen von Türgriffen, die von vielen angefasst werden, aber auch zu Hause)
  • Smartphone, Handy, Tablet etc. regelmäßig reinigen/desinfizieren
  • grundsätzlich nur eigene Gläser und Besteck benutzen
  • Menschenansammlungen konsequent meiden

Wie verhalte ich mich bei Symptomen?

Sollten Bürgerinnen und Bürger Krankheitssymptome wie Husten, Fieber oder Atemnot verspüren, sollen sie sich zunächst telefonisch an ihre Hausärztin oder an ihren Hausarzt wenden. Diese klären dann mit der anfragenden Person ab, ob eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus wahrscheinlich ist und leiten bei begründetem Verdacht die weitere Diagnostik und Behandlung ein.

Hotline

Wiesbadenerinnen und Wiesbadener, die Fragen rund um das Coronavirus haben, erreichen täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr unter der 0611 / 318080 das Infotelefon der Stadt Wiesbaden. Unter 0800 / 5554666 ist zudem täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr die hessenweite Hotline des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration erreichbar. Mehr Informationen stehen auch unter wiesbaden.de/coronavirus zur Verfügung.

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Symbolfoto: Bearbeitet Wiesbadenaktuell 

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