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Literaturhaus

Videogespräch über „Kunst und Verbrechen“

Von Wiesbadenaktuell

Das Literaturhaus Wiesbaden in der Villa Clementine bleibt auf unbestimmte Zeit geschlossen, die kleinen Salons ermöglichen keinen sinnvollen Betrieb. Das Online-Angebot der Villa wird dagegen immer umfang- und ideenreicher. Als neuestes „Event“ finden Interessierte ein Gespräch über „Kunst und Verbrechen“ im Internet.

03.06.2020 16:04
Villa Clementine

Gangster, Geldwäsche und eine goldene Toilette: Die Journalisten und Kunstmarktexperten Stefan Koldehoff und Tobias Timm unterhalten sich in einem Videogespräch im Auftrag des Literaturhauses Villa Clementine mit der Kunstkritikerin Julia Voss (Uni Lüneburg und F.A.S.) über ihr Buch „Kunst und Verbrechen“ aus dem Verlag Galiani Berlin.

Website und YouTube

Das Video ist ab sofort auf der städtischen Website sowie auf dem YouTube-Kanal der Stadt Wiesbaden abrufbar. Dort sind auch weitere digitale Angebote des Literaturhauses zu finden.

Vollfunktionsfähige Toilette aus 18-karätigem Gold

In „Kunst und Verbrechen“ behandeln Stefan Koldehoff und Tobias Timm die spektakulärsten Diebstähle, Steuerbetrüge und Fälschungen der vergangenen Jahrzehnte. Die Beispiele reichen dabei vom Raub der „Mona Lisa“ durch einen Handwerker im Jahr 1911 bis hin zur seit 2019 verschwundenen Plastik „Americana“, einer vollfunktionsfähigen Toilette aus 18-karätigem Gold.

Mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen in Museen

Sie widerlegen das Klischee des Kunsträubers als charmant-gewitztem Gentleman und machen stattdessen auf mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen in Museen aufmerksam. Neben einem Einblick in die Arbeit der Experten und Echtheitsprüfer am Kunstmarkt, berichten sie zudem von Gesprächen mit Ermittlungsbehörden auf der ganzen Welt.

Autoren

Stefan Koldehoff wurde 1967 geboren und ist Kulturredakteur beim Deutschlandfunk in Köln. Er schreibt unter anderem für „Die ZEIT“ und „art – Das Kunstmagazin“. Tobias Timm, geboren 1975, schreibt als Redakteur im Feuilleton von „Die ZEIT“ über Kunst, Architektur und den Kunstmarkt. „Kunst und Verbrechen“ (2020) ist nach „Falsche Bilder, Echtes Geld“ (2012) die zweite Zusammenarbeit der beiden Autoren.

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InfoBox

Was: Video-Gespräch
Wo: städtische Website und YouTube-Kanal der Stadt Wiesbaden


Symbolfoto

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