Umterstützung

VITRONIC Geschäftsführer Daniel Scholz-Stein in die IHK Vollversammlung gewählt

Ein starker Wirtschaftsstandort braucht eine starke Stimme der ansässigen Unternehmen. Mit der bestätigten Wiederwahl des VITRONIC Geschäftsführers Daniel Scholz-Stein in die IHK Vollversammlung unterstützt das Unternehmen das IHK Parlament aktiv. Somit vertritt Scholz-Stein, als Stellvertreter von VITRONIC mit global 1.400 Mitarbeitenden, für die nächsten fünf Jahre den industriellen Mittelstand in Rhein-Main.

Scholz-Stein: Freue mich auf die Wiederwahl

„Ich freue mich sehr über die Wiederwahl in die IHK Vollversammlung und danke allen, die mir in der Wahl das Vertrauen ausgesprochen haben. Das ist für mich, für uns alle, ein tolles Zeichen für Demokratie und Vielfalt – Werte, für die ich mich mit meiner Stimme innerhalb der IHK für den Standort Wiesbaden einsetzen werde. Wiesbaden ist ein Standort für zukunftsgerichtete Technologien und muss es auch bleiben. Hier gilt es einige Herausforderungen zu lösen: Fachkräftesicherung, bessere verkehrstechnische Anbindung, die Verfügbarkeit von Flächen auch für Industrieaktivitäten und besonders eine berechenbare Standortpolitik als Grundlage für Investitionsentscheidungen.“, so Daniel Scholz-Stein.

Zukunft gestalten

Dazu braucht es starke Repräsentanten der regionalen Wirtschaft. „Diesen Aufgaben widme ich mich zusammen mit den Mitgliedern der IHK-Vollversammlung, um unsere Stadt als Industrie- und Hightech-Standort zu stärken. Gerade in der aktuellen Zeit heißt es #zukunftgestalten.“ Als Geschäftsführer eines Technologie-Unternehmens, das seit 40 Jahren am Markt erfolgreich ist und allein in Wiesbaden weit über 200 Ausbildungsplätze geschaffen und aktuell über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat, greift er auf umfangreiches Know-how und innovative Ansätze in Wirtschafts- und Standortfragen zurück.

"Parlament der Wirtschaft" bis 2029 gewählt

Das „Parlament der Wirtschaft“ wird bis 2029 die unternehmerischen Interessen gegenüber Politik und Verwaltung mit einer starken Stimme vertreten. Die Vollversammlung, geführt von der zukünftigen Präsidentin oder dem Präsidenten, vertritt die Interessen der circa 37.000 Mitgliedsunternehmen unter anderem in Bereichen wie Verkehr, Stadtentwicklung, Finanzen und Bildung.

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Symbolbild