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Protestaktion

Warnstreik in Wiesbaden: Keine Busse, keine Abfallentsorgung sowie geschlossene Stadtverwaltung

Von Daniel Becker

Am Dienstag will ver.di mit einem "Großwarnstreik" im öffentlichen Dienst den Druck auf die Arbeitgeber weiter erhöhen. Betroffen ist vor allem Wiesbaden. Es werden keine Busse fahren und auch die Mülltonnen bleiben voll. Ebenfalls soll die Stadtverwaltung bestreikt werden.

20.03.2023 11:06
Warnstreiks in Wiesbaden am Dienstag: Busse, Kliniken und Stadtverwaltungen betroffen.

Die Streikwelle in Hessen geht weiter. Zuletzt war es immer wieder zu Warnstreiks gekommen. Für einen Tag in bestimmten Arbeitsbereichen wurde die Arbeit nieder gelegt. Die Gewerkschaft ver.di Hessen hat in der Nacht zum Montag einen "Großwarnstreik" im öffentlichen Dienst ankündigt.

Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind aufgerufen am Dienstag, 21. März, die Arbeit niederlegen. Betroffen sind die Städte Wiesbaden, Rüsselsheim Limburg und Idstein sowie die Kreise Rheingau-Taunus und Limburg-Weilburg.

Kein Busverkehr in Wiesbaden - Stadtverwaltung zum Teil geschlossen

In Wiesbaden etwa werden die Busse des Betriebes ESWE Verkehr wohl den ganzen Tag im Depot stehenbleiben. Auch die Mülltonnen dürften nicht geleert werden, denn die Mitarbeiter von der ELW sind ebenfalls zum Streik aufrufen.

Die Stadtverwaltung soll am Dienstag ebenfalls ganztägig die Arbeit ruhen lassen, dass teilte verd.di mit. In der Landeshauptstadt findet zudem eine Demonstration und eine Kundgebung statt.

Dasselbe gilt nach ver.di Angaben auch für die kommunalen Kliniken in Wiesbaden, Limburg und Idstein.

Proteste seit Wochen

Im Februar und März hatten bereits Tausende Beschäftige aus dem öffentlichen Dienst an einzelnen Tagen gestreikt. Zahlreiche Städte in Hessen und Deutschland waren betroffen, unter anderem auch Wiesbaden.

Zuletzt hatten vergangene Woche Mittwoch Beschäftigte an kommunalen Kliniken und in Pflegeeinrichtungen die Arbeit in Wiesbaden niedergelegt.

Klaren Forderungen

Der Streik soll knappe eine Woche vor der nächsten Verhandlungsrunde für die bundesweit 2,5 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen nochmal den Druck auf die Entscheider erhöhen. Die Gewerkschaften ver.di und Komba sowie der Beamtenbund DBB fordern 10,5 Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 500 Euro pro Monat mehr.

Die kommunalen Arbeitgeber hatten diese Forderung bereits als unbezahlbar abgelehnt. Bei der zweiten Verhandlungsrunde hatte es Ende Februar trotz eines Angebots der Arbeitgeber noch keine Annäherung gegeben.

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Symbolfoto

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