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Immer mehr Handwerksbetriebe erkennen die Notwendigkeit, in die Weiterbildung ihrer Beschäftigten zu investieren. „Um erfolgreich und dauerhaft am Markt bestehen zu können ist es wichtig, Mitarbeiter ständig zu qualifizieren“, erklärt Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden, Harald Brandes. Gut und selber ausgebildete Mitarbeiter seien zudem ein gutes Mittel gegen Fachkräftemangel, sagte Brandes auch mit Blick auf die von der Landesregierung jüngst gegründete „Fachkräftekommission Hessen“.
Die kammereigenen Berufsbildungs- und Technologiezentren (BTZ) in Wiesbaden und Wetzlar böten umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Wobei sich das Angebot keinesfalls nur an Handwerker richte. Praxisseminare und Lehrgänge der zertifizierten BTZ bieten Brandes zufolge den Betrieben die Möglichkeit, Mitarbeiter individuell, flexibel und zielorientiert auf neue Herausforderungen vorzubereiten.
Die Angebote umfassen viele anerkannte und berufsbegleitende Weiterbildungsseminare und Lehrgänge. Darunter die „klassischen“ Meistervorbereitungskurse, aber auch Weiterbildungsangebote zur Unternehmensführung wie Personalentwicklung, Rechnungswesen oder kaufmännische Fortbildungen. Tagesseminare wie der Dauerbrenner „Der Knigge für Auszubildende“ oder „10-Finger Tastenschreiben“ runden das Angebot ab.
Weitere Informationen zum Weiterbildungsangebot gibt es unter www.weiterbildung-hwk.de.