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InfraServ

Wettbewerb „Jugend forscht“ erstmals online

Von Wiesbadenaktuell

Am Samstag, 20. Februar, lädt InfraServ Wiesbaden zum ersten virtuellen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ ein. Projektpräsentationen und Preisvergabe können via Livestream verfolgt werden.

15.02.2021 17:30
Teilnehmer "Jugend forscht" 2020

Bereits zum achten Mal veranstaltet InfraServ Wiesbaden am Samstag, 20. Februar, den „Jugend forscht“ Regionalwettbewerb Hessen West. Pandemiebedingt wird der Wettbewerb 2021 erstmals virtuell ausgetragen. Vom InfraServ Wiesbaden Bildungszentrum (BiZKA) aus moderiert, startet der Wettbewerbstag für die Jungforscherinnen und Jungforscher bereits am frühen Morgen. Die Regionalwettbewerbsleiterin Sabine Pschorner und der Patenbeauftragte Bodo Wünsch, Leiter des InfraServ Wiesbaden Bildungszentrums, werden die Teilnehmenden begrüßen.

Projekt-Vorstellung im Livestream

Im Zeitraum 14:00-16:00 Uhr werden die insgesamt 75 Jungforscherinnen und Jungforscher ihre 38 verschiedenen Projekte in einem öffentlichen Livestream vorstellen. Zugang zu diesem Livestream erfolgt über https://wv.jugend-forscht.de/contests/video_conference/join/1686/.

Virtuelle Feierstunde

Ab 17:00 Uhr werden die von der Jury ausgewählten Preisträger in einer virtuellen Feierstunde per öffentlichem Livestream geehrt. Grußworte hierzu werden erwartet von Wiesbadens Bürgermeister Dr. Oliver Franz, Dr. Sven Baszio, Geschäftsführer der Stiftung Jugend Forscht e.V., sowie Cornelia Lentge, Geschäftsleitung InfraServ Wiesbaden. Zugang zu diesem Livestream ab 17:00 Uhr gibt es über https://www.jvtvideo.de/jufo2021-preis.

In Wiesbaden rege Beteiligung trotz Pandemie

Erfreulich ist, dass es für den von InfraServ Wiesbaden veranstalteten Regionalwettbewerb Hessen West mit 75 Anmeldungen eine leicht gestiegene Teilnehmerzahl gibt (Vorjahr: 71). Der Anteil der Mädchen ist mit 31 Teilnehmerinnen (41 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr konstant (Vorjahr: 26 | 41 Prozent) und im Hessenvergleich überdurchschnittlich gut. Im Vorjahr war im Regionalwettbewerb Hessen West kein Projekt aus dem Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften dabei. Dieses Jahr sind alle sieben Fachgebiete vertreten: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathe/ Informatik, Physik und Technik.

Hessenweit Teilnahme-Rückgabg

In ganz Hessen haben sich in diesem Jahr insgesamt 416 Kinder und Jugendliche (Vorjahr: 594) mit insgesamt 238 Projekten (Vorjahr: 307) angemeldet. Der Rückgang ist insbesondere der Pandemiesituation geschuldet. Leicht rückläufig ist Hessenweit auch der Anteil teilnehmender Mädchen, die 2021 mit 159 Teilnehmerinnen (Vorjahr: 280) eine Teilnahmequote von rund 38 prozent (Vorjahr: 47 Prozent) erreichen.

Wettbewerb Plattform für den Austausch

„Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr den Regionalwettbewerb Jugend forscht Hessen West ausrichten, wenngleich es nur in virtueller Form möglich ist“, sagt Bodo Wünsch, Leiter des InfraServ Wiesbaden Bildungszentrums und Patenbeauftragter des Wettbewerbs. „Es ist für uns im industrie-technischen Umfeld sehr motivierend, dass sich trotz der Pandemie so viele Kinder und Jugendliche im Wettbewerb engagieren und Lösungen für verschiedenste Fragen und Herausforderungen erarbeitet haben. Aus unserer Sicht ist es von großer Bedeutung, jungen Menschen mit diesem Wettbewerb eine Plattform für den Austausch und darüber hinaus verschiedenste Fördermöglichkeiten anzubieten.“

Landes- und Bundeswettbewerb

Die Gewinner im jeweiligen Fachgebiet qualifizieren sich für den Landeswettbewerb Hessen, der vom 31. März bis 1. April 2021 von Merck in Darmstadt ausgerichtet wird. Den Abschluss der diesjährigen Wettbewerbsrunde bildet das 56. Bundesfinale vom 27. bis 30. Mai 2021, organisiert von der experimenta gGmbH in Heidelberg.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.jugend-forscht.de und der Websites des InfraServ Wiesbaden Bildungszentrums https://www.bizka.de/startseite.html

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InfoBox

Über das InfraServ Wiesbaden Bildungszentrum

Das InfraServ Wiesbaden Bildungszentrum (BiZKA) mit rund 20 Ausbildern und Mitarbeitenden ist angegliedert an InfraServ Wiesbaden, dem Betreiber des Industrieparks Kalle-Albert, in dem rund 5800 Menschen in insgesamt 75 Unternehmen ihrer Arbeit nachgehen. Parallel erlernen rund 300 Auszubildende mehr als 20 verschiedene Berufe in Bereichen wie Chemie, Metall, Kunststoff, Informatik, Sicherheit, Kaufmannschaft und Verwaltung. Ausgebildet wird für die InfraServ Wiesbaden Unternehmensgruppe wie auch für andere, innerhalb und außerhalb des Industrieparks angesiedelte Industrieunternehmen. Das BiZKA bietet in Zusammenarbeit mit der Hochschule Wiesbaden auch Duale Studiengänge an. Weitere Informationen finden Sie unter www.bizka.de.

 

 

Fotos: InfraServ

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