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Am Montag, 12. Januar, fällt der Startschuss für eine Umfrage, die es in dieser Form noch nicht gegeben hat: Im Auftrag des Wiesbadener Bäderbetreibers Mattiaqua und in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Sozial- und Marktforschungsinstitut SMR führt das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik eine telefonische Befragung durch, in der es um die beliebte Freizeitbeschäftigungen Schwimmen, Entspannen und Genießen in Wiesbadens Bädern und Thermen geht.
Das Besondere: Binnen vier Wochen werden nicht nur 1.200 Wiesbadenerinnen und Wiesbadener gebeten, ihre Meinung zu sagen, sondern auch 1.800 Personen aus den Landkreisen Rheingau-Taunus, Groß-Gerau, Hoch-Taunus und Main-Taunus.
Die Attraktivität der Bäder und Thermen steht bei der Befragung im Mittelpunkt. Es soll festgestellt werden, wie bekannt die Einrichtungen der Landeshauptstadt im Umland sind, was Wiesbadener und Nicht-Wiesbadener an ihnen schätzen und vor allem, an welchen Stellen Verbesserungsbedarf besteht.
Per Zufallsstichprobe werden Personen ab 16 Jahren ausgewählt. Die Befragung erfolgt anonym und die Teilnahme ist freiwillig. Da aber gerade bei der Ausdehnung auf die Nachbarlandkreise nur bei einer großen Zahl von Interviews aussagekräftige Ergebnisse zu erwarten sind, bittet das Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik alle ausgewählten Personen, den Interviewerinnen und Interviewern von SMR telefonisch Auskunft zu geben. Der Datenschutz ist in allen Phasen der Erhebung und der Datenauswertung gewährleistet. Rückschlüsse auf einzelne Personen sind nicht möglich.
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Foto: mattiaqua