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In der Wirtschaftsregion Rhein-Main haben zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen wie auch Großkonzerne ihren Sitz. Hunderttausende Mitarbeiter stehen bei diesen Arbeitgebern in Lohn und Brot. Entscheider und Personalverantwortliche dieser Unternehmen wissen um die hohe Bedeutung, die die Mitarbeiterzufriedenheit für den Unternehmenserfolg hat. Und sie tun in den meisten Fällen viel dafür, ihre Mitarbeiter nicht nur zu fordern, sondern zugleich nach Kräften zu fördern. Dabei spielt der Faktor Zeit neben den reinen Fort- und Weiterbildungskosten eine entscheidende Rolle.
Wie also gelingt es Führungskräften, ihren Mitarbeitern ebenso nachhaltige wie effiziente persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten? Zum Wohl des Unternehmens wie auch zum Wohl des einzelnen Mitarbeiters?
Mit dieser zentralen Frage beschäftigt sich ICF Deutschland, die deutsche Sektion der International Coach Federation, des weltweit größten Berufsverbands für Coachs, während ihrer „SummerUniversity 2013“ in Wiesbaden. Die „SummerUniversity“, die in Kooperation mit der renommierten Frankfurter Goethe Business School initiiert wurde und sich vornehmlich an Führungsverantwortliche und Entscheider sowie Coachs, Berater und Trainer richtet, findet am Freitag, 23. und Samstag, 24. August im Wiesbadener Dorint Pallas Hotel statt.
„In acht Impulsvorträgen und 16 Workshops wollen wir der Frage nachgehen, welche Auswirkungen die neuesten Erkenntnisse aus Hirnforschung und Neurowissenschaften auf die Effizienz von Führung und Coaching haben“, erklärt Bernhard A. Zimmermann, Erster Vorsitzender der deutschen ICF-Sektion.
Dazu konnten führende Experten auf den Gebieten Neurowissenschaften, Leadership und Coaching gewonnen werden: Ralf Besser, Prof. Dr. Christian Elger, Franz Hütter, Dr. Karolien Notebaert, Prof. Dr. Theo Peters, Dr. Sven Sebastian, Dr. Zrinka Sosic-Vasic, Dr. Peter Szabó sowie Friederike Wiedemann werden ihre aktuellen Antworten auf Basis neuester wissenschaftlicher und praktischer Erkenntnisse präsentieren und sich dazu mit den Teilnehmern austauschen.
„Im Kern geht es bei Führung und Coaching meist darum, Menschen in Veränderungsprozessen zu unterstützen. Hierbei spielen Themen wie Leistung, Motivation, Zielerreichung und Verhalten eine wichtige Rolle. Hirnforschung und Neurowissenschaften versprechen nicht nur Erklärungsmodelle, beispielsweise zur Frage, warum Veränderungen so schwer umzusetzen sind. Sie liefern auch konkrete Hinweise, wie man Menschen sowohl auf der Wissens- wie auch auf der Gefühlsebene leichter für Veränderungen begeistern kann“, erklärt Zimmermann den thematischen Hintergrund der „ICF SummerUniversity 2013“.
Als Zentrum der Führungskräfteentwicklung der Goethe-Universität Frankfurt am Main (www.uni-frankfurt.de) hat die Goethe Business School nicht nur einen direkten Zugang zu Forschungsressourcen, sondern durch ihre engen Kontakte in die Unternehmenswelt auch zu praxisrelevanten Themen. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit der ICF Deutschland“, so Jozefina Kontic, Head of Executive Education der Goethe Business School, „denn sie passt sehr gut zu unserem Anspruch, interdisziplinäre Lehre zu fördern und wissenschaftliche Inhalte mit praxisrelevanten Themen zu verbinden.“
Weitere Informationen zur SummerUniversity 2013 gibt es hier: www.ICF-SummerUniversity.de
Foto: Burwitz/Pocha - Dorint Hotel Pallas