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Pandemie

Wiesbaden bereitet sich auf Ausbreitung der Omikron-Variante vor

Von Wiesbadenaktuell

Die Stadt Wiesbaden trifft Maßnahmen, um die kritische Infrastruktur auch bei einer Ausbreitung der Omikron-Variante aufrechterhalten zu können. Außerdem rät das Gesundheitsamt, an den Feiertagen die Kontakte zu reduzieren und sich testen zu lassen. Die Impfstationen haben zwischen den Jahren geöffnet.

23.12.2021 16:12
Wiesbaden bereitet sich auf die Omikron-Variante vor

Die Landeshauptstadt Wiesbaden bereitet sich auf die Ausbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante vor. Unter anderem werden Dienstpläne angepasst und Hygienemaßnahmen weiter erhöht. Das soll sicherstellen, dass kritische Infrastrukturen und Prozesse weiterhin aufrechterhalten werden können.

Zu kritischen Infrastrukturen und Bereichen der Stadt zählen unter anderem Feuerwehr, Rettungsdienste, Pflegeeinrichtungen, Stadtpolizei sowie die Entsorgungsbetriebe (ELW). Bereits seit Beginn der Pandemie setzen diese Ämter, Betriebe und Einrichtungen auf unterschiedliche Maßnahmen, um ihren Betrieb für die Bürger:innen aufrechterhalten zu können. Mit Erfolg: In Wiesbaden gab es bisher keinen Ausfall kritischer Infrastruktur der Stadt aufgrund der Corona-Pandemie.

Dienstpläne angepasst

Damit nicht komplette Abteilungen wegen Omikron in Quarantäne müssen, werden aktuell wieder Dienstpläne angepasst. Wo immer möglich, werden Personen ins Home-Office geschickt. In anderen Bereichen werden Teams gebildet, die abwechselnd vor Ort präsent sind. Auch Hygienemaßnahmen werden weiter erhöht.

AHA+L-Regel beachten

Die Omikron-Variante ist hochansteckend. Deshalb werden grundsätzlich bei der Kontaktpersonen-Nachverfolgung enge Kontaktpersonen von Infektionsfällen ermittelt und häuslich abgesondert. Im Falle eines Kontaktes mit der Omikron-Variante müssen auch geimpfte und genesene Kontaktpersonen in Quarantäne. Aufgrund der Gefahr einer schnelleren Ausbreitung von Omikron besteht weder für positiv bestätigte Omikron-Fälle, noch für deren enge Kontaktpersonen eine Möglichkeit, die Quarantänezeit durch eine "Freitestung" zu verkürzen. Aus diesem Grund sollten auch alle Bürger:innen, auch geimpfte und genesene Personen, weiterhin unbedingt auf die Einhaltung der AHA+L-Regeln achten. Es gilt, die gelernten Regeln, Abstand halten, Hände waschen, Maske tragen, Lüften, nochmals verstärkt anzuwenden.

Kontakte reduzieren und testen lassen

Das Gesundheitsamt empfiehlt außerdem, über Weihnachten die Kontakte zu reduzieren und sich vor den Feiertagen testen zu lassen. In Wiesbaden gibt es derzeit insgesamt 25 Teststellen, um sich auf das Coronavirus testen zu lassen. Über die Weihnachtsfeiertage haben 18 davon geöffnet. Eine Übersichtsliste mit den aktualisierten Öffnungszeiten ist abrufbar unter wiesbaden.de/coronavirus (Tests und Quarantäne). Zusätzlich zu den stationären Teststellen besteht auch über die Feiertage und auf Anfrage die Möglichkeit für mobile Testungen sowie an Heiligabend, 24. Dezember, in vielen Apotheken in Wiesbaden.

Impfstationen

Impfstationen gibt es im Luisenforum, im Stadtteilzentrum Schelmengraben, im Bürgerhaus Erbenheim, in der DKD Helios Klinik sowie in der Turnhalle der alten Freiherr-vom-Stein Schule in Biebrich. Am Donnerstag, 23. Dezember, sind alle Impfstationen von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Sie sind außerdem geöffnet von 9:00 bis 17:00 Uhr von Montag, 27. Dezember, bis Donnerstag, 30. Dezember. Am Freitag, 24. Dezember, an den Weihnachtsfeiertagen und am Freitag, 31. Dezember, sind sie geschlossen. Bei allen Impfstationen sind Erst-, Zweit- und Drittimpfungen erhältlich.

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Symbolfoto: Alexandra Koch / Pixabay

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