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Schweigeminute

Wiesbaden gedachte der Opfer rechtsextremistischer Gewalt

Am Donnerstagmittag gedachte der Hessische Landtag zusammen mit der Stadt Wiesbaden der Opfer der Zwickauer Terrorzelle. Zahlreiche Menschen kamen auf dem Schlossplatz und beteiligten sich an der bundesweiten Gedenkstunde.

23.02.2012 23:13

Der Hessische Landtag hat sich heute gemeinsam mit der Stadt Wiesbaden an den bundesweiten Schweigeminuten für die Opfer der Mordserie von Neonazis beteiligt. Zehn Menschen wurden in den Jahren 2000 bis 2006 Opfer dieser rechtsextremistischen Gewalttäter.

Schweigeminute zur Mittagszeit

Landtagspräsident Norbert Kartmann hatte mit Bürgermeister Arno Goßmann und den Personalräten der Kanzlei und der Stadt Wiesbaden die Abgeordneten und die Mitarbeiter eingeladen, sich an dem gemeinsamen Gedenken, um Punkt 12:00 Uhr, an die Opfer auf dem Schloßplatz in Wiesbaden zu beteiligen.

Gegen Rechtsextremismus

Kartmann betonte, man wolle das Gedenken an die Opfer gemeinsam und öffentlich begehen und Entschlossenheit im Kampf gegen Rechtsextremismus demonstrieren. „Staat und Gesellschaft müssen deutliche Zeichen setzen, damit solche Gewalt in unserem Land künftig verhindert wird“, betonte er. Den Angehörigen der Opfer sprach er seine tiefe Anteilnahme aus.

 

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