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Solidarität

Wiesbaden kann helfen: Zentrales Spendenkonto für Opfer des Starkregens eingerichtet

Von Wiesbadenaktuell

An Wiesbaden ist die Wetter-Katastrophe der letzten Tage größtenteils vorbei gegangen. Umso schöner ist die Tatsache, dass sich bei den Wiesbadener:innen die Frage mehrt: Wie kann ich helfen? Die Stadt verweist auf Aktionen wie "Deutschland hilft", die ein zentrales Spendenkonto eingerichtet hat.

16.07.2021 19:23
Die Situation in Gebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ist nach dem Unwetter der letzten Tage teilweise tragisch. Heftige Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote sind zu beklagen. Wer helfen will, sollte am besten Hilfsorganisationen mit Spenden unterstützen.

Heftige Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Im Westen Deutschlands haben Unwetter große Zerstörungen hinterlassen. Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind besonders betroffen. „Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die unter den Auswirkungen der Flutkatastrophe leiden. Es geht uns allen nahe, dass viele Menschen ihr Leben verloren haben und es immer noch Vermisste gibt“, sagt Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende.

Zentrales Spendenkonto

Wer möchte, kann zum Beispiel die Aktion "Deutschland Hilft" der deutschen Hilfsorganisationen unterstützen und unter dem Stichwort "Hochwasser Deutschland" Geld auf das Spendenkonto mit der IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30 überweisen.

Das Spendenkonto des Landes Rheinland-Pfalz hat die IBAN DE78 5505 0120 0200 3006 06. Private Sachspenden werden laut Deutschem Roten Kreuz Hessen aktuell nicht benötigt. Für die Grundversorgung von Betroffenen und Einsatzkräften sei bereits gesorgt.

Bürgermeister dankt für Solidarität

„Ich bedanke mich bei allen Wiesbadenerinnen und Wiesbadenern für ihre Spendenbereitschaft. Allerdings sind wir als Stadt nicht zuständig für die Koordination von Hilfsangeboten für die Opfer der Flutkatastrophe. Wir empfehlen daher, sich an bekannte Hilfsorganisationen zu wenden“, sagt Mende.

Unterstützung vor Ort

Am Donnerstag, 15. Juli, wurden Kräfte der Feuerwehr Wiesbaden in die betroffenen Gebiete entsendet. Sie gehören zu einem Kontingent des Landes Hessen, dass im Land Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Köln zum Einsatz kommt. Das Kontingent besteht aus Einsatzkräften zahlreicher hessischer Landkreise.

Aus Wiesbaden ist neben Führungskräften von Berufsfeuerwehr und Einsatzleitung Rettungsdienst ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehren mit Einsatzkräften aus Frauenstein, Naurod, Nordenstadt und Schierstein beteiligt, außerdem auch ein Betreuungszug der Hilfsorganisationen ASB und JUH.

Die Höhenretter der Feuerwehr Wiesbaden, die seit Mittwochabend, 14. Juli, gemeinsam mit Hubschraubern der Polizeifliegerstaffel Hessen im Einsatz sind und im Tagesverlauf zahlreiche Personen aus dem Überflutungsgebiet gerettet haben, sind weiterhin im Einsatz. Mende dankt allen Einsatzkräften für ihre Solidarität und ihr Engagement.

Lage in Wiesbaden größtenteils entspannt

Umweltamt und Feuerwehr beobachten fortlaufend die Pegelstände in Wiesbaden. Bislang war die Lage an den Bachläufen eher unauffällig. Am Rhein wurde die Uferstraße in Biebrich trotzdem vorsichtshalber gesperrt.

Für das Wochenende wird ein Pegel um etwa 6 Meter erwartet. Ab einem Pegel von 6,10 Metern errichtet die Feuerwehr Spundwände als Hochwasserschutz. Die Stadt ruft dazu auf, respektvollen Abstand vor eventuellen Fluten zu halten.

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Symbolfoto

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