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Die Pflanzzeit für Sommerblumen in Wiesbaden hat begonnen. Bereits am vergangenen Donnerstag, 15. Mai, dem letzten Tag der Eisheiligen, erhielten die Ortsbeiräte, Blumenpaten und Ortsverwaltungen ihre im Herbst bestellten Sommerblumen.
In Summe waren das fast 13.000 Stück verschiedener Farben und Sorten, beispielsweise indisches Blumenrohr, Dahlien, Geranien, Mittagsblumen, Studentenblumen und fleißige Lieschen, die in Kübeln und Beeten in den Stadtbezirken ihren Platz finden werden.
Die Mitarbeiter des Amtes für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten legen zurzeit auch die großen Schmuckbeetflächen in der Innenstadt an. Dabei erhalten der Schlossplatz, die Beete vor dem Landtag, das Kaiser-Friedrich-Denkmal, das Dernsche Gelände und das Nerotal ihr Sommerkleid. Auch viele andere Flächen werden bepflanzt, zum Beispiel das Landesdenkmal in der Biebricher Allee und die Schalen und Kübel in der Wilhelmstraße, die dieses Jahr wieder mit der grünen Süßkartoffel versehen werden. Insgesamt pflanzen die städtischen Gärtner circa 50.000 Sommerblumen auf den Grünflächen Wiesbadens.
„Ich freue mich, dass wir mit diesem Sommerflor dazu beitragen, unsere Stadt immer wieder aufs Neue zu schmücken. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Grünflächenamtes ist die Pflanzzeit der Sommerblumen jedes Jahr ein kreatives Highlight, mit dem sie die Qualität ihrer gärtnerischen Arbeit besonders zeigen können“, sagt Amtsleiterin Margit See.
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Symbolfoto