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ESWE Versorgung wird die städtischen Gebäude bis Ende 2027 weiterhin mit Strom und Gas versorgen. Der bestehende Anbieter bleibt damit Partner der Stadt. Die Verträge wurden von Wiesbadens Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, Bau- und Verkehrsdezernent Andreas Kowol sowie dem Vorstandsvorsitzenden von ESWE Versorgung, Ralf Schodlok, unterzeichnet.
Im August konnte Wiesbaden dank der Vorbereitungen des Hochbauamtes einen Rahmenvertrag für die Energieversorgung der städtischen Gebäude bis 2027 abschließen. Auch mehrere Eigenbetriebe und städtische Gesellschaften haben sich diesem Vertrag angeschlossen.
Er umfasst jährlich etwa 40 Gigawattstunden Strom und 70 Gigawattstunden Gas. Besonders betont wurde bei der Ausschreibung die Anforderung an reinen Ökostrom, der entscheidend für die CO2-Neutralität der Stadt ist. Den Zuschlag erhielt die Wiesbadener ESWE Versorgungs AG.
Die ESWE Versorgungs AG bot der Landeshauptstadt sehr wettbewerbsfähige Preise für den Rahmenvertrag an und gewann damit den europaweiten Ausschreibungswettbewerb. Bei der Unterzeichnung der Verträge durch Mende, Kowol und Schodlok herrschte Einigkeit über die Fortsetzung der Zusammenarbeit.
Da der Versorger größtenteils zur Stadt gehört, sind die Abläufe bereits gut aufeinander abgestimmt, und die Stadt kann zusätzlich von der nahtlosen Kooperation mit anderen Bereichen der ESWE profitieren.
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