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Der Vorstand des Judo Club Wiesbaden blickt auf ein äußerst erfolgreiches Jahr. Und das nicht nur sportlich gesehen. Seit gut einem Jahr hat Philipp Eckelmann den Vereinsvorsitz übernommen. Zusammen mit Vizepräsident Marco Zehner, Kassenwartin Kristina Schlegel und dem gesamten Vorstandsteam ist es ihm gelungen, den Verein innerhalb kürzester Zeit finanziell gut aufzustellen. Zusammen mit den sportlichen Erfolgen will der Verein andere an diesem Erfolg teilhaben lassen.
„Wir haben in diesem Jahr in allen Bereichen äußerst gut gewirtschaftet, so dass wir entspannt ins neue Jahr blicken können“, so Philipp Eckelmann. „Dieses gute Gefühl wollen wir weiter tragen. So schreiben wir folgende Weihnachtsaktion aus: drei Wiesbadener Schulen bekommen von uns ein halbes Jahr lang ein wöchentliches, eineinhalbstündiges Judo-Training mit einem qualifizierten Trainer gesponsert. Wir sind überzeugt davon, dass die Ausübung der Sportart Judo bei Schülerinnen und Schülern positive Effekte erzielt. Beim Judo kommt es auf Disziplin, Willensstärke und Körpergefühlt an. Judo stärkt das Selbstbewusstsein und gibt Kindern gleichzeitig die Möglichkeit, sich nach Regeln körperlich zu messen“, so der Präsident.
Bekannte Judoka wie Olympiasieger Ole Bischof, Weltmeister U20 und JCW-Bundesliga-Kämpfer Alexander Wieczerzak sowie JCW-Coach Patric Nebhuth haben in der Vergangeneheit immer wieder betont, dass sie aus dieser Sportart nicht nur privat, sondern vor allem auch beruflich ihre Stärke ziehen.
Die interessierte Schule stellt die Sporthalle. Ein qualifizierter Trainer des JCW unterrichtet ein halbes Jahr lang wöchentlich rund 90 Miniten die Sportart Judo. Die Trainerkosten übernimmt der JCW.
Alle interessierten Schulen können sich bis zum 31. Januar 2014 unter Email geschaeftsstelle(at)jcw.de formlos bewerben. Unter allen Bewerbern werden drei Schulen per Los ausgewählt.
Den Trainingsstart 2014 vereinbaren JCW und Schule nach Abstimmung der freien Zeiten. Ob noch im Schuljahr 2013/2014 oder erst ein Schuljahr später ist unerheblich: der JVW steht zu seinem Wort.
Symbolfoto