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Auf den diesjährigen Neujahrsempfang haben sich viele CDU-Mitglieder gefreut, denn Gastredner Wolfgang Bosbach war schon zum Jahresanfang ein echtes Highlight im Veranstaltungskalender der Partei.
Neben Bosbach waren die Landtagsabgeordnete Astrid Wallmann, Stadträtin Rose-Lore Scholz, Bundestagskandidat Ingmar Jung sowie zahlreiche Vertreter der CDU Wiesbaden gekommen.
Nach einem Grußwort von Dr. Oliver Franz, Astrid Wallmann und einer interessanten Ansprache von Ingmar Jung, der nun seinem Wahlkampf positiv entgegen sieht, hörten die circa 100 Gäste Wolfgang Bosbach aufmerksam zu.
Die Gäste waren nicht nur angetan von der Krawatte die Herr Bosbach trug, sondern auch von seiner imposanten Rede über die Entwicklung der Menschheit seit der Steinzeit, bis hin zur Frage, warum seine Töchter zu Hause ihm nur noch mit gesenktem Kopf begegnen. Dies ist mitnichten ein Ausdruck von Demut und Unterwerfung, vielmehr gilt deren ganze Aufmerksamkeit dem Smartphone auf das sie unablässig starren. Wolfgang Bosbach fesselte und unterhielt seine Zuhörer beim Neujahrsempfang mit seinen Ausführungen gleichermaßen.
Vor allem seine geistreichen Anregungen zum Nachdenken, warum nennen wir unseren Weihnachtsmarkt Sternschnuppenmarkt und den Sankt Martin Umzug Lichterfest? Er hat keine Angst vor der Islamisierung, sondern Angst, dass wir unseren christlichen Glauben und Sitten vernachlässigen. Wäre es doch schön, die Kirchen nicht nur am 24. Dezember gut besucht zu sehen. Bosbach machte sehr sympathische Art und Weise seine Wertschätzung an den100% Bundestagskandidaten Ingmar Jung, den er seinen künftigen Kollegen im Bundestag nannte und sich herzlich bei Astrid Wallmann, Ingmar Jung und Dr. Oliver Franz bedankte.
Gegenüber den Vorsitzenden der CDU Innenstadtverbände Stefan Winkel und Peer-Sebastian Tiebing drückte er seine Freude über die Einladung und den angenehmen Vormittag in der netten Runde aus.
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Fotos: privat