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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diesem Motto folgend erläutert die Stiftung Kleine Füchse der Öffentlichkeit ab sofort ihr Modell zur Förderung von begabten und hochbegabten Kindern auch mit einem kurzweiligen Imagefilm.
Ermöglicht hat dies eine Kooperation mit der Wiesbadener Hochschule RheinMain und der Kita „Arche Noah“ in Dotzheim, einer der über 70 Partner-Einrichtungen der Stiftung Kleine Füchse. Zu sehen ist der neue Film unter www.stiftung-kleine-fuechse.de.
Unter der Leitung von Professor Wolfgang Schiffler, Professor für Medientechnik im Studiengang „Media: Conception & Production“, haben die beiden Studentinnen Christin Bahns und Sarah Simmert das Videoprojekt im Rahmen ihrer Bachelor-Abschlussarbeiten innerhalb von nur zwei Monaten umgesetzt – von der Konzeptentwicklung bis hin zum fertigen Film.
Dabei nutzten die Studentinnen das Partner-Netzwerk der Stiftung Kleine Füchse und begleiteten Erzieherinnen der Kindertagesstätte „Arche Noah“ in ihrer Förderpraxis – vom Experimentieren mit Wasser und Magneten über das Konstruieren von Bauwerken bis hin zur mathematischen Früherziehung. Kita-Leiterin Marina Nicolai: „Wir fördern und fordern Kinder entsprechend ihres jeweiligen Leistungsniveaus einzeln und in der Gruppe, damit sie ihre Potenziale voll entfalten können.“
Eine begabungsgerechte Förderung von Kindern in Partner-Kitas ist eine wichtige Säule des pädagogischen Konzeptes der Stiftung. Ermöglicht wird der integrative Förderansatz durch die berufsbegleitende Fortbildung von Erziehern und Pädagogen zur „Begabungspädagogischen Fachkraft Stiftung Kleine Füchse“, die eng mit der Begabungspsychologischen Beratungsstelle der Stiftung zusammenarbeiten. Deren spezialisierte Psychologen betreuen Familien und Erzieher in allen Fragen, die sich im Kontext von Hochbegabung, Erziehung und Schulübergang ergeben, und führen auf Wunsch Intelligenzdiagnostiken bei den Kindern durch.
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Foto: Privat