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Im Rahmen des von Stadt und Polizei initiierten Programms "Gemeinsam sicheres Wiesbaden" haben die Kräfte der Wiesbadener Stadtpolizei, der Polizeidirektion Wiesbaden und der Hessischen Bereitschaftspolizei am vergangenen Wochenende, 21. bis 23. August, Kontrollen in der Wiesbadener Innenstadt durchgeführt. Dabei stand insbesondere die Einhaltung der seit Januar 2019 in der Waffenverbotszone geltenden Vorschriften im Fokus.
Dabei waren die Einsatzkräfte sowohl uniformiert als auch in zivil in der Wiesbadener Innenstadt unterwegs. 82 Personen wurden kontrolliert. Wie die Polizei am Montag mitteilte, konnten bei ihnen erfreulicherweise keine Waffen, gesetzlich verbotene oder andere gefährliche Gegenstände festgestellt werden.
Neben den Kontrollen war die Polizei am Wochenende auch wegen verschiedener körperlicher Auseinandersetzungen in der Innenstadt, auf dem Freizeitgelände in der Murnaustraße und auf dem Gelände des Schlachthofs im Einsatz. Unter anderem wurde ein 18-jähriger Wiesbadener in der Nacht zum Samstag in der Langgasse mit einem Messer attackiert. Zudem mussten die Beamten im Bereich des Schlachthofs und dem Freizeitgelände in der Murnaustraße wegen des hohen Personenaufkommens mehrfach auf die Einhaltung der Corona-Regeln verweisen.
Stadt und Polizei wollen auch weiterhin bei den Kontrollen eng kooperieren und regelmäßig in der Wiesbadener Innenstadt präsent sowie für die Bürgerinnen und Bürger ansprechbar sein.
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Symbolfoto