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Seit der Inauguration Donald Trumps am 20. Januar 2017 hat dieser versucht, im außenpolitischen Diskurs der USA das nationalistische Narrativ „America First“ zu etablieren.
Neben der Bereitschaft mit traditionellen außenpolitischen Leitlinien der USA zu brechen, bleibt die konkrete Bedeutung dieses Narrativs für die Außenpolitik der USA jedoch weiterhin unklar. Was bedeutet das nationalistische Narrativ "America First"? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Außenpolitik der USA? Und wie ist die außenpolitische Deutungshoheit Donald Trumps gegenüber dem Kongress zu bewerten?
Mit diesen Fragen wird sich der Politikwissenschaftler Lukas D. Herr der TU Kaiserslautern in seinem Vortrag am Donnerstag, 22. März, um 19:00 Uhr, in der katholischen Erwachsenenbildung sowohl aus einer theoretischen als auch einer empirischen Perspektive befassen.
Der Eintritt beträgt 5,00 Euro. Der Vortag über Donald Trumps Außenpolitik findet im Roncalli-Haus, im dortigen Pavillon statt. Eine Anmeldung nicht erforderlich.