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Bereits 1964 begann der damalige Generalstaatsanwalt Fritz Bauer seine Untersuchung über die Verbrechen des Nationalsozialismus. Seine Überzeugung, dass „das Problem Auschwitz nicht erst an den Toren von Auschwitz und Birkenau“ begann, hatte sich damals noch nicht durchgesetzt.
Dank zahlreicher wissenschaftlicher Studien hat sich der zeitgeschichtliche Kenntnisstand mittlerweile deutlich verbessert. Im Hessischen Hauptstaatsarchiv stellen von Februar bis November Autorinnen und Autoren ihre Forschungsergebnisse vor. Den Anfang macht am 13. Februar Dr. Georg D. Falk.
Mehr Information zur Veranstaltung finden Sie unter "Entnazifizierung und Kontinuität – der Wiederaufbau der hessischen Justiz nach 1945".