Volleyball

Alles Wichtige zum Saisonstart des VC Wiesbaden in der 1. Volleyball Bundesliga Frauen

Das neuformierte Team von Headcoach Benedikt Frank ist im ersten Saisonspiel gleich gegen den amtierenden deutschen Meister Allianz MTV Stuttgart gefordert. Am Freitag, 6. Oktober, um 19:30 Uhr in der SCHARRena Stuttgart. Bereits um 17:00 Uhr treffen im Prestigeduell der Liga der Dresdner SC und Vizemeister SC Potsdam aufeinander, diese Partie wird auch im Free-TV auf SPORT1 gezeigt.

Das erste VCW-Heimspiel steigt am Mittwoch, 11. Oktober, in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit gegen den Dresdner SC. Beginn der Partie ist um 19:30 Uhr.

Einzeltickets können erworben werden

Der Einzelticket-Verkauf für die VCW-Heimspiele der Bundesliga-Hauptrunde ist bereits gestartet. 

Eintrittskarten sind wie auch in den Vorjahren in der Kategorie 1 (Blöcke um das Spielfeld herum) und Kategorie 2 (Oberrang) erhältlich. Den VCW-Fans werden neben dem Normalpreis von 17,00 Euro (Kat. 1) bzw. 14,50 Euro (Kat. 2) Ermäßigungen angeboten. Schüler, FSJler, Auszubildende, Studierende, Rentner und Senioren (ab 65 Jahre) sowie Menschen mit Behinderung (ab 50 Prozent) können ihr Ticket für 14,00 Euro bzw. 12,00 Euro erwerben. Kinder (6 bis 14 Jahre) zahlen Vorzugspreise: 5,00 Euro bzw. 4,00 Euro.

Dauerkarten in verschiedenen Ausführungen

Der Verkauf der Dauerkarten für die neue Saison läuft bereits seit Anfang Juli. Die Dauerkarte Classic umfasst den Eintritt für die 9 Heimspiele der Hauptrunde, die zwei Heimspiele in der Zwischenrunde und alle möglichen VCW-Heimspiele im DVV-Pokal. Zudem erhalten Classic-Dauerkarteninhaber das Vorverkaufsrecht für einen festen Stammplatz in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit für mögliche Playoff-Heimspiele sowie Spiele des Europapokals (CEV Challenge Cup).

Die neue Dauerkarte Premium ist ein All-In-Paket mit Eintritt für alle VCW-Heimspiele der Saison sowie zusätzlich für alle VCW-Playoff- und Europapokalspiele in der heimischen Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit.

Preisinfo: Die Dauerkarte Classic kostet in der Kategorie 1 180,00 Euro (Normalpreis). Ermäßigte Dauerkarten gibt es bereits für 143,00 Euro. Kinder zahlen 53,00 EUR. Dauerkarten der Kategorie 2 kosten 153,00 Euro (Normalpreis). Ermäßigungen: 122,00 Euro und Kinder 42,00 Euro.

Die Dauerkarte Premium kostet in der Kategorie 1 im Normalpreis nun 240,00 Euro, Ermäßigt: 190,50 Euro und Kinder zahlen 70,50 Euro. Die Dauerkarten der Kategorie 2 kosten 204,00 Euro (Normalpreis). Ermäßigt: 162,50 Euro und Kinder 56,00 Euro.

Vorteile aus Dauerkarteninhaber

Alle Dauerkarteninhaber erhalten – neben einem festen Stammplatz in der Sporthalle am Platz der Deutschen Einheit – zusätzlich zwei kostenfreie Eintrittskarten, um mit ihren Familien oder Freunden den VCW live zu erleben. Darüber hinaus profitieren Fans von attraktiven Angeboten der VCW-Sponsoren, darunter Autohaus Karl + Co sowie Schöner hören Hörakustik Arntz. Weiterer Benefit: Dauerkarteninhaber erhalten 10 Euro Preisnachlass für einen VCW-Ligapass für die Streaming-Plattform Sport1 Extra.

Live-Übertragung: Free-TV und Streaming

Alle Partien werden auch in der bevorstehenden Saison live übertragen. Mit 35 Partien (20 Hauptrundenspiele und bis zu 14 Übertragungen in Playoffs, Supercup und Pokalwettbewerben) bildet der Medienpartner SPORT1 nicht nur die Highlights der 1. Volleyball-Bundesliga, sondern auch den Supercups und den DVV-Pokal im Free-TV ab.

Alle weiteren Begegnungen der 1. Volleyball Bundesliga Frauen werden auf der Streaming-Plattform SPORT1 Extra übertragen. Neu in dieser Saison: Streaming-Anbieter Dyn wird alle Spiele übertragen.

SPORT1 Extra

Fans können zwischen drei Varianten wählen:

• Einzelticket pro Erstligapartie 3,99 Euro;
• VBL-Clubpass (Hauptrunden- und Pokalspiele einer Mannschaft [beim VCW gültig für Erst- und Zweitligateam]): 59,99 Euro
• VBL-Ligapass (alle Hauptrunden-, Playoff- und Pokalspiele sowie der Supercup der Frauen): 84,99 Euro. Dauerkarteninhaber erhalten bei ihrer Buchung einen Preisnachlass auf den Ligapass.

Dyn

Auch bei dem neuen VBL-Medienpartner Dyn stehen verschiede Optionen zur Verfügung, um die Partien der Männer- und Frauen-Liga live zu verfolgen:

• Jahresabo: 12,50 Euro pro Monat (Laufzeit 12 Monate, danach Übergang in ein Monatsabo)
• Monatsabo: 14,50 Euro pro Monat (monatlich kündbar).

Klimaschutz mit dem VCW – jedes Ticket schützt Wald

Der VCW engagiert sich weiterhin in Sachen Klimaschutz. Mit Hilfe des VCW-Partners Planted konnte die VCW-Familie in der vergangenen Saison bereits stolze 631 Quadratmeter Wald für 20 Jahre schützen. „Pro verkaufter Eintrittskarte schützten wir auch in der neuen Saison jeweils einen Quadratmeter Wald für ein Jahr. Beim Kauf einer Dauerkarte lassen wir durch Planted einen Quadratmeter Wald sogar für 20 Jahre schützen. Das ist einer unserer Bausteine für eine nachhaltige Entwicklung. Wir wollen nicht nur mit einem emotionalen VCW-Heimspiel begeistern, sondern auch Gutes tun“, betont VCW-Geschäftsführer Christopher Fetting.

„Nachwuchseuro“ für die Sportstiftung per Mausklick

Mit nur einem Mausklick lässt sich die sportliche Zukunft hessischer Nachwuchsathleten unterstützen. Der „Nachwuchseuro“ ist das Programm der Sportstiftung Hessen zur Sportförderung junger Talente. Wer sich über den Online-Ticketshop ein Ticket für ein VCW-Heimspiel sichert, hat die Möglichkeit, einen Euro an die Sportstiftung Hessen zu spenden, der zu 100 Prozent in die Sportförderung junger Talente fließt.

Olaf Minter wechselte nach Frankfurt

Olaf Minter, bisheriger Co-Trainer, Scout und Teammanager des Erstligamannschaft des VC Wiesbaden, arbeitet seit Anfang Juli für den Deutschen Volleyball-Verband in Frankfurt. Der 40-Jährige hatte zuvor den Club um Auflösung seines im Februar 2023 verlängerten Einjahresvertrages gebeten.

Der gebürtige Groß-Gerauer war 2018 als Co-Trainer und Scout ins damalige Trainerteam von Dirk Groß gekommen und unterstützte im Anschluss den nachfolgenden Cheftrainer Christian Sossenheimer. Bis zuletzt war Olaf Minter Teil des Trainertrios mit Headcoach Benedikt Frank und Christian Sossenheimer.

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Foto: Detlef Gottwald