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Dass die Handynutzung am Steuer kein Kavaliersdelikt ist, sollte hinreichend bekannt sein. Ein Blick in die Fahrzeuge zeigt jedoch, dass das Telefonieren im Auto, ohne Freisprechanlage, für viele durchaus alltäglich ist. Die bundesweite Kampagne „BE SMART!“ zählt bereits mehrere bekannte Persönlichkeiten zu ihren Video-Botschaftern, die sich für mehr Verkehrssicherheit und gegen die Handynutzung am Steuer während der Fahrt stark machen. Schließlich sollen durch die Kampagne möglichst viele Menschen dafür sensibilisiert werden, ihr Smartphone als Fahrer während der Fahrt nicht in der Hand zu nutzen.
Wie dringend notwendig dabei ein Umdenken in den Köpfen der Menschen ist, zeigt laut Verkehrsexperte Dr. Michael Haberland, Präsident von Mobil in Deutschland e.V., beispielweise die Zahl von jährlich mindestens 500 Verkehrstoten in Deutschland, die aufgrund von Ablenkung, meist hervorgerufen durch das Handy am Steuer, ihr Leben lassen müssen. Auf die bereits veröffentlichten Video-Botschaften von Frauke Ludowig, Anneke Dürkopp und Christof Arnold werden in den nächsten Wochen weitere folgen.
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Zur Kampagne
„BE SMART! Hände ans Steuer - Augen auf die Straße“ ist ein gemeinsames Projekt des Automobilclubs Mobil in Deutschland e.V. und der TÜV SÜD AG. Sie ist die erste bundesweite Kampagne ihrer Art, die Verkehrsteilnehmer für die Gefahr der Handynutzung am Steuer sensibilisiert und deren Schirmherrschaft der Bundesminister für Verkehr und Digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt übernommen hat. Erst letzte Woche hat der Automobilclub die Ergebnisse der bisher größten Verkehrszählung zur Handynutzung am Steuer veröffentlicht. Mit dem Ergebnis: Jeder 14. Autofahrer auf unseren Straßen ist mit dem Handy am Steuer unterwegs.
Alle Informationen zur Kampagne gibt es unter www.besmart-mobil.de
Hier geht es zum Video mit Frauke Ludowig.
Foto: Logo Kampagne "Be Smart" und Video mit Frauke Ludowig