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Die Hessische Landeszentrale für politische Bildung, die Kommunale Frauenbeauftragte und der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. präsentieren eine Ausstellung, die neben einem historischen Abriss zur Entwicklung und Professionalisierung des Berufs, die aktuelle Situation der Hebammen in Hessen dokumentiert. Eröffnung der Ausstellung „Hebammen in Hessen – Gestern und Heute“ startet am Montag 7. März, im Stadtarchiv Wiesbaden, Im Rad 42
Die Ausstellung zeigt, wie Hebammen heute lernen und arbeiten und wie die Landeshauptstadt Wiesbaden sie bei ihrer Arbeit unterstützt. Die Tafelpräsentation wird durch Exponate der Firma Gottlob Kurz aus Igstadt unterstützt. Mit seiner 130-jährigen Firmengeschichte ist das Unternehmen einer der ältesten Hersteller für Hebammenbedarf in Deutschland und verfügt über eine reiche Sammlung historischer Gegenstände aus den Bereichen Medizintechnik, Geburtshilfe und Kinderpflege.
Die Ausstellung wird am Mittwoch, 9. März, um 17:00 Uhr im Stadtarchiv Wiesbaden offiziell eröffnet. Grußworte sprechen Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Dr. Peter Quadflieg, Leiter des Stadtarchivs Wiesbaden. Dr. Monika Hölscher von der Landeszentrale für politische Bildung führt thematisch in die Ausstellung ein. Das Stadtarchiv zeigt „Hebammen in Hessen – Gestern und Heute“ als Beitrag zu seinem thematischen Schwerpunkt im ersten Halbjahr 2022 „Frauen in Wiesbaden“ bis zum 1. Mai. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Lesesaals im Stadtarchiv Wiesbaden unter der 3G-Regel besichtigt werden. Es besteht die Pflicht, eine medizinische Maske (OP- oder FFP2-Maske) zu tragen.
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Was: Ausstellung
Wann: Montag, 7. März bis Sonntag, 1. Mai
Symbolbild