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„Etwa 1.000 Menschen aus der Ukraine haben inzwischen in der Landeshauptstadt Wiesbaden Zuflucht vor dem Krieg gesucht und hier gefunden“, teilt Sozialdezernent Christoph Manjura mit. „Viele von ihnen mussten die Ankunft und Orientierung in einem neuen Land und einer neuen Stadt nicht gänzlich alleine bewältigen, sondern wurden dabei unterstützt. Dafür sind wir sehr dankbar und wollen unsererseits als Stadt den freiwilligen Helferinnen und Helfern bei Fragen zur Seite stehen“, so Manjura weiter.
Um Fragen aller Art zur Ankunft und Unterbringung von Menschen aus der Ukraine möglichst unkompliziert klären zu können, wird ab Freitag, 18. März, eine Wiesbadener Ukraine-Hotline eingerichtet, Telefon 0611 / 318080. Die Hotline ist zunächst wie folgt erreichbar:
Unabhängig davon steht das Sozialdezernat Menschen, die Fragen haben und unterstützen wollen, auch weiterhin per Mail zur Verfügung:
Anfragen, die sich mit aufenthaltsrechtlichen Fragestellungen befassen, können an die Ausländerbehörde unter der E-Mail-Adresse ukraine(at)wiesbaden.de gerichtet werden.
Zu Fragen rund um Unterbringung und Wohnraum sowie zur Sicherstellung des Lebensunterhalts kann man sichan ukraine-hilfe(at)wiesbaden.de wenden. Auch können sich Wiesbadener:innen, die den Menschen aus der Ukraine beistehen oder Wohnraum zur Verfügung stellen möchten, gerne bei ukraine-hilfe(at)wiesbaden.de melden.
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Symbolfoto