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Die Welt ist geschockt vom Krieg in der Ukraine und nimmt Anteil an den menschlichen Tragödien. Wichtige Hilfsaktionen für die betroffenen Menschen sind gestartet. Und auch in der hessischen Landeshauptstadt läuft die Unterstützung an. Mit einem Sofortprogramm fördert ESWE Versorgung ab heute aktuelle Ukraine-Projekt mit insgesamt 5.000 Euro.
Auf der ESWE-eigenen Spenden-Plattform "Wiesbaden Crowd" stärkt der Wiesbadener Energiedienstleister die ersten fünf Projekte mit einer Auftaktspende von jeweils 1.000 Euro. „Mit der 'Wiesbaden Crowd' von ESWE haben wir bereits mehr als 140.000 Euro für 25 Einzelvorhaben eingesammelt“, berichtet Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. „Jetzt wollen wir unsere Plattform nutzen, um auch den Opfern dieses Krieges schnellstmöglich und unbürokratisch zu helfen. Das funktioniert am besten durch Menschen in unserer Stadt, die direkte Kontakte haben und wissen, wo und wie Hilfe benötigt wird.“
Ein erstes Projekt ist bereits gestartet: Der Nauroder Tennis Club will Flüchtlinge aus der Ukraine unterstützen, die derzeit in einer ländlichen Region in Polen aufgenommen werden. Die Zahl der Flüchtlinge steigt täglich. Ein Wiesbadener Tennisspieler ist mit dieser Region verwurzelt und aktuell vor Ort, um sich persönlich ein Bild von der derzeitigen Lage zu machen, ein Netzwerk aufzubauen und die Ankunft der ersten Hilfslieferungen vorzubereiten.
Momentan ist das Wiesbadener Projekt die einzige "Hilfsorganisation" in dieser Region. Mit dem gespendeten Geld wird das Leid der geflüchteten Frauen und Kinder etwas abgemildert: Benötigte Lebensmittel und fehlende Hygieneartikel werden gekauft und direkt vor Ort eingesetzt. Jeder Euro hilft!
Für alle Projekte auf der "Wiesbaden Crowd" gilt: Spenden ist einfach, der Aktionsverlauf transparent und jederzeit nachverfolgbar. Unter www.wiesbaden-crowd.de werden alle Bürger:innen bereits ab 1 Euro zum Unterstützenden. Jede:r kann als Gast oder registrierte:r Nutzer:in helfen und zudem entscheiden, ob er/sie öffentlich sichtbar helfen oder lieber anonym bleiben möchte. Gespendet wird über zertifizierte Bezahlmethoden.
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Foto: ESWE Versorgung